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Vietnam

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Vor allem der auf den Staatsgebieten von Vietnam und Kambodscha stattfgefundende '''Vietnamkrieg''' ist in [[Stephen King]]s [[Bibliographie|Werken]] immer wieder von großer Bedeutung. In folgenden Werken ist Vietnam Schauplatz:
* '; ''[[Das Schreckgespenst]]''': [[Lester Billings]] erwähnt gegenüber [[Dr. Harper]] Vietnam und den Krieg.* '; ''[[Der Mann, der Blumen liebte]]''': Der [[Mann, der Blumen liebte]] hört [[John F. Kennedy]], dass man das kleine Land in Südostasien beobachten müsse.* '; ''[[Kinder des Mais]]''': [[Burt Robeson]] diente in Vietnam.* '; ''[[Schlachtfeld]]''': Die [[Spielzeugsoldaten]] sind in einer Vietnamfeldkiste.; ''[[Überlebenstyp]]'': Auch nach dem Ausbruch des Krieges ist es für Touristen kein Problem, nach Vietnam zu reisen. So versucht [[Richard Pine]] aus [[Saigon]] Heroin für mehrere hunderdtausend Dollar in die [[USA]] zu schmuggeln.
==Der echte Vietnamkrieg==
Am 30. Juli 1964 fingierten die USA unter ihrem Präsident [[Lyndon B. Johnson]] einen Zwischenfall im Golf von Tonkin. Die USA starteten massive „''Vergeltungsangriffe''“ auf Nordvietnam. Die erst 1971 veröffentlichten sogenannten Pentagon-Papiere zeigten auf, dass die USA diesen Krieg seit längerem geplant hatten, um in Südvietnam eine Beteiligung der Kommunisten an der Regierung zu verhindern. Ab 1965 führten die USA einen systematischen Luftkrieg gegen Nordvietnam; im Süden operierten US-Bodentruppen. Bis 1968 eskalierte der Krieg, obwohl die USA Nordvietnam militärisch weit überlegen galten. Auf der Seite der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams kämpften rund 230.000 Partisanen und 50.000 Angehörige der offiziellen nordvietnamesischen Streitkräfte. Ihnen standen rund 550.000 Amerikaner, ungefähr die gleiche Zahl ARVN-Soldaten, 50.000 Südkoreaner und kleinere Kontingente Verbündeter gegenüber.
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