Regenzeit (Phänomen)
Die Regenzeit ist das Phänomen, das Stephen Kings gleichnamiger Kurzgeschichte den Titel gibt.
Die Kröten
- Regenzeit bedeutet: Es regnet lebendige, äußerst gefährliche Krötenmutationen vom Himmel über Willow.
- Diese Kröten sind keine normalen Kröten, da sie viel größer und mit spitzen Zähnen bewaffnet sind. Sie attackieren Menschen sofort und reißen sie in Stücke.
- Die Kröten sterben im Sonnenlicht, das sie zum Schmelzen und schließlich zum Platzen bringt.
Regelmäßigkeiten
- Die Regenzeit findet alle 7 Jahre statt.
- Es geschieht immer am 17. Juni, auch in einem Schaltjahr.
- Immer kommt an jenem Tag ein Ehepaar in die Stadt, das den Kröten geopfert wird (hier: John und Elise Graham).
- Die Einwohner der Stadt haben sich darauf eingestellt und verlassen rechtzeitig die Stadt, um schon am nächsten Morgen geduldig mit den Aufräumarbeiten zu beginnen.
Das Ritual
- Das Ehepaar wird immer von Einwohnern der Stadt vorgewarnt (hier von Henry Eden und Laura Stanton).
- Es muss sich selbst entscheiden, ob es dennoch bleiben will.
- Laura Stanton geht davon aus, dass immer jemand kommen wird und dass die Kröten, wenn die Warnungen doch einmal jemanden abschrecken, solange bleiben werden, bis sie ihr Opfer bekommen.
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