Der Outsider im Roman
Holly Gibney entlarvt den Outsider, der Terry Maitland verkörperte und findet heraus, dass er folgenden Gesetzmäßigkeiten folgt:
- Ein Outsider kopiert Menschen, die er dann ins Verderben stürzt, bevor er sich sein nächstes Opfer aussucht.
- Der Outsider ernährt sich von Elend und Trauer, wird sich naturgemäß gerne in der Nähe von Friedhöfen aufhalten.
- Für den Verwandlungsprozess von einem Wirt in den nächsten zieht der Outsider sich zurück und sondert eine klebrige Substanz ab.
- Er ist wie etwa ein Vampir, der bei Tageslicht nicht agieren und auf Fotos/Filmen nicht gesehen werden kann.
- Der Outsider kann eine Art Hologramm von sich projizieren, wobei er undefinierbare Spuren hinterlässt und was ihn ermüdet, sodass er sich ausruhen muss.
- Während der Transformationsphase hat der Outsider, quasi wie eine Schutzvorrichtung, die Möglichkeit, Menschen durch Berührung zu vergiften und gefügig zu machen
- Stirbt das Wesen, löst es sich auf, kleine rote Würmer bleiben übrig, die kurzzeitig nach einem neuen Wirt suchen, sich aber an der Luft schnell auflösen.
Der Outsider in der Novelle
Auch ihm ist Holly auf der Spur. Es ist jedoch Dan Bell, der die wichtigsten Unterschiede zusammenträgt:
- Dieser Outsider ist auf Fotos und Filmen sichtbar.
- Er kann sich innerhalb von Minuten verwandeln, hat allerdings nur zwei verschiedene Körper, der eine wird repräsentiert von Chet Ondowsky, der andere von George.
- Der Outsider hat Schwierigkeiten, Körper- und Gesichtsbehaarung nachzuahmen, weshalb er als George auf einen falschen Schnurrbart zurückgreifen musste.
- Insgesamt entlarvt Dan Bell 17 Identitäten des Outsiders.
V E
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