mamasan ist eine vietnamesische Mutter in der Novelle Warum wir in Vietnam sind aus der Sammlung Atlantis von Stephen King.

Sie trägt für den Soldaten John Sullivan auf immer und ewig eine grüne Hose, ein orangefarbenes Oberteil und knallrote Schuhe – denn nach ihrem gewaltsamen Tod im Vietnamkrieg ist sie ein Phantom, das Sully-John für den Rest seines Lebens verfolgt. Unmittelbar nach dem Krieg, sieht er sie immer und überall und stets blickt sie ihn durchdringend an, mustert ihn stumm. Sully-John macht sich schlau und begreift mit Hilfe von psychologischen Fachbüchern, dass sie eine "externalisierte Phantasie" ist, doch auch wenn sein Kopf das versteht, fällt dieses seinem Bauch schwer.

Sie ist ein Opfer des durchgedrehten Soldaten Ronnie Malenfant, der mit seinem Trupp in ihr Dorf bei Dong Ha eindrang und ausflippte. Als sie ihn zum Aufhören bewegen wollte, schlug er sie nieder und erstach sie mit seinem Bajonett.

Ihr Geist ist auch bei John, als er in einem Verkehrsstau einen Herzinfarkt erleidet und nach einer schrecklichen Vision stirbt.


V E Artikel über Warum wir in Vietnam sind
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InhaltsangabeRezension
Charaktere: Ralph ClemsonDieffenbakerBobby GarfieldCarol GerberAndy HackermeyerRonnie MalenfantmamasanDick PaganoWillie ShearmanGarrett SlocumJohn Sullivan
Schauplätze: Dong Ha
Sonstiges: Bobby Garfields BaseballhandschuhJohn Sullivans Vision1999