Herzen in Atlantis: Inhaltsangabe

Inhaltsangabe zu Herzen in Atlantis

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Die Novelle Herzen in Atlantis ist ein Bestandteil der Sammlung Atlantis, wo sie den zweiten und auch zweitlängsten Teil von insgesamt fünf darstellt. Sie ist unterteilt in 44 Kapitel.

Kapitel 1 – 11

Ich-Erzähler Pete Riley berichtet in der (unter anderem nach einem Lied von Donovan Leitch benannten) Novelle von seiner Studentenzeit an der Universität von Orono (Maine), also den Jahren 1966 bis 1970. Dies ist eine Zeit, in der Pete viel fürs Leben lernt – allerdings kaum an der Uni selbst. Er lernt, wie man Tränengas ausweicht und sich gegen Angriffe mit Schlagstöcken wappnet, wie man Slogans hinausschreit und an Massendemonstrationen teilnimmt – denn in diesen Jahren wird er ein politischer Aktivist gegen den Vietnamkrieg.
Doch erst einmal muss Pete von Hearts erzählen, einem Kartenspiel, das nicht nur für den Titel, sondern für die ganze Geschichte von zentraler Bedeutung ist. Es ist ein Spiel, das süchtig macht und dem deshalb auch 19 Studenten der Chamberlain Hall zum Opfer fallen. (Da eine – zumindest grundsätzliche – Regelkenntnis für die Novelle relevant ist, können die Regeln hier nachgelesen werden.)
Sie alle wissen, um was es geht: Sie sind auf Stipendium hier und müssen einen gewissen Schnitt nachweisen; dennoch vergeuden sie ihre Zeit beim Hearts-Spielen um Geld. Nicht davon betroffen sind Petes Zimmergenosse Nathan Hoppenstand und der gehbehinderte Außenseiter Stokely Jones, ein Junge, der mit Krücken und Beinschienen gehen muss und sich von allen abgrenzt. Dennoch – oder gerade deshalb – fasziniert er Pete, unter anderem auch, weil Stoke der Erste ist, der ein Peace-Zeichen auf seiner Jacke trägt.
Ronnie Malenfant, ein Typ, den Pete verabscheut, fordert ihn eines Abends zu einem Spiel Hearts heraus; Pete willigt ein und wird von der Sucht übermannt, vor allem, weil er anfangs einiges gewinnt und dem gut spielenden Ronnie auch mal eins auswischen kann.
Zwar erntet er die Verachtung von Stoke, der glaubt, er verschwende seine Zeit auf die dümmste vorstellbare Weise; doch so verdient er sich einmal ganze neun Dollar – genug, um ein sehr ansehnliches Mädchen auszuführen, das mit ihm in der Mensa arbeitet: Carol Gerber hat zwar zu Hause in Connecticut einen Freund, doch auch Pete ist offiziell vergeben. Dennoch gehen sie aus und küssen sich dabei – ob es noch weiter geht, darüber muss Carol erst nachdenken.

Kapitel 12 – 21

Er will an jenem Abend wirklich lernen ... dann aber hört er den Tumult im Kartenspielzimmer und kann nicht widerstehen: Der Anfang vom Abstieg in die Spielsucht. Und Petes Noten gehen bergab. Gerade so kommt er in Geographie durch – doch der größte Schock ist das C (etwa eine 3) in Englisch, seinem bisherigen Lieblingsfach: Der Kommentar "Schlampige Arbeit" bringt ihn kurzzeitig in die Realität zurück. Doch bevor er sich darüber Gedanken macht, fragt er sich, ob er wohl rechtzeitig in die Chamberlain Hall kommen wird, um einen Platz am Kartentisch sicher zu haben.
Pete und Carol gehen tanzen, aber als Pete etwas zudringlicher wird, fordert Carol ihn auf, erst mit seiner Freundin schlusszumachen, wenn er mehr von ihr haben will. Doch auch das schiebt Pete – wie das Lernen – auf die lange Bank, da Hearts vorgeht. Die Sucht fordert ihre Opfer: Ronnies Noten gehen dahin, ein Junge bekommt immer schlimmer werdende Akne, Aggressionen kochen hoch und ein Spieler unternimmt sogar einen halbherzigen Selbstmordversuch.
Als einer von Petes Mitstudenten tatsächlich die Uni verlassen muss und entscheidet, dies lieber freiwillig zu tun als sich offiziell rauswerfen zu lassen, ist Pete schockiert. Er beschließt, dass dies für ihn als Schuss vor den Bug gewertet werden sollte. Schon aber vernimmt er die Rufe der Spieler und will noch einmal zum Abschied von seiner Sucht spielen ... Die zweite Vorprüfungsrunde ist für Skip und Pete ein Desaster – und dennoch ist Pete weiterhin fest davon überzeugt, dass ihm noch Zeit zum Aufholen bleibt.
Ein Zeitungsausschnitt holt Pete aus seiner Lethargie: Ein Foto zeigt Stoke, Carol und Nate bei einer Demo gegen den Vietnamkrieg – sie seien, so der Artikel, Mitglieder im Widerstandskomitee und seien von der Polizei in Derry abgeführt worden, bevor es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommen konnte. Pete spricht Nate darauf an, der es zutiefst bereut, dass er zwar tatsächlich anwesend war und im Vorfeld bei der Organisation mithalf, dann aber nicht den Mut aufbrachte, selbst schilderschwingend an der Demo teilzunehmen.
Carol und Pete treffen sich. Es geht ihr gut, doch sie ist in melancholischer Stimmung und zeigt ihm ein altes Bild. Es zeigt sie vor sechs Jahren, mit ihren damals besten Freunden an der Seite. Einer ist ihr Freund John Sullivan, der andere ein Junge namens Bobby Garfield. Sie erzählt einem staunend lauschenden Pete, wie sie von Willie Shearman und seinen Freunden überfallen und mit einem Baseballschläger geschlagen wurde, wie Bobby die bewusstlose Carol zu sich nach Hause trug (in ihren Augen das Wichtigste, was jemals jemand für sie getan hat) und wie der alte Obermieter Ted Brautigan ihre Schulter wieder einrenken konnte.
Indigniert fährt Carol fort, dass Willie die Dreistigkeit besaß, an jenem Tag Bobby Garfields Baseballhandschuh zu stehlen und später auch noch nach Carols Vorwürfen so zu tun als sei er sein eigener; er zeigte ihr seinen Namen im Handschuh, doch sie konnte das "Bobby" noch darunter erkennen. Er entschuldigte sich bei Carol ... aber den Diebstahl gab er nicht zu. Carol erzählte Bobby nie, wer seinen Handschuh entwendete. (All diese Ereignisse spielten sich ab in der ersten Novelle, Niedere Männer in Gelben Mänteln.)
Pete versteht nicht ganz, worauf sie hinaus will, doch Carol ist froh, mit ihm über das Bild gesprochen zu haben. Sie überrascht ihn damit, dass sie zugibt, dass sie John bereits vor einer Woche angerufen hat. Sie hat nicht schlussmachen wollen, ihm aber klar gemacht, dass sie jemand anderen treffe. John reagierte erleichtert, denn auch er vergnügte sich anderweitig. Pete nimmt sich vor, am Erntedankfest, das er zu Hause verbringen will, nachzuziehen und seiner Freundin Annmarie einen Korb geben.
Doch Carol tut ihm unvermittelt weh, indem sie zugibt, dass sie ihre aufkeimende Beziehung für sehr temporär hält; sollte Pete sich entschließen, Annmarie abzuservieren, dann nicht ihretwegen. Das lässt Pete ziemlich erschüttert zurück.

Kapitel 22 – 29

Skip bezieht mit einem Poster Stellung gegen den Vietnamkrieg, was seinen Kommilitonen, den Etagenaufseher Dearie sehr entsetzt, dessen Vater im Zweiten Weltkrieg diente und der voll und ganz hinter der amerikanischen Armee steht. Skips neue Haltung macht Pete auch so langsam nachdenklich.
Bei ihrem nächsten Treffen landen Pete und Carol in seinem Auto auf einem Parkplatz und kommen recht schnell zur Sache. Aber gerade, als Pete es vor Erregung kaum noch aushält, macht Carol einen Rückzieher und will ein ernstes Wörtchen mit ihm reden. In dieser Szene sieht Carol für Pete aus wie Brigitte Bardot – mit ihr hatte Bobby Garfield sie bereits verglichen.
Carol verkündet einem völlig überrumpelten Pete, dass sie höchstwahrscheinlich nach den Erntedankfeiertagen nicht mehr ans College zurückkehren würde. Sie will sich um ihre alkoholkranke Mutter kümmern, was Pete nicht verstehen kann: Sie ist tatsächlich bereit, ihre Ausbildung hinzuwerfen? Carol kontert: Er werfe die seine doch momentan auch aus dem Fenster, da er Hearts-süchtig sei. Pete streitet dies ab, aber Carol weiß es besser und warnt ihn eindringlich: Wenn er vom College fliegt, wird sich ihn die Armee krallen und ihn nach Vietnam schicken.
Carol macht Pete unmissverständlich klar, dass sie in ihrer Beziehung keine Zukunft sieht, würde aber gerne mit ihm schlafen. So kommt es zum Sex im Auto – und es ist Petes erstes Mal.
Auch Nate ist schockierend ehrlich: Er verabschiedet sich bereits von Pete, völlig überzeugt, dass auch Pete der Kartenspielerei zum Opfer fallen wird. Seine ernsthafte Traurigkeit, dass es Pete wegen so etwas Dummem erwischen muss, setzt Pete am meisten zu, der noch immer glaubt, dass er von Hearts loskommen kann.
Die Feiertage stehen vor der Tür, doch Carol ist schon weg, hinterlässt Pete nur einen knappen Brief, in dem sie ihn bittet, keinen Kontakt zu suchen und darauf zu warten, dass sie sich wieder meldet. Also fährt Pete etwas niedergeschlagen nach Hause und verbringt einige schöne Tage im Kreise der Familie – anfangs gelingt es ihm sogar, einigen Schulstoff nachzuholen.
Aber die paar Tage haben auch ihre düsteren Seiten: 15 Minuten nach seinem Wiedersehen mit Annmarie ist mit ihr Schluss, da er ihr die Beziehung mit Carol nicht verheimlichen konnte ... und Hearts verfolgt ihn sogar hier. Es juckt ihm in den Fingern zu spielen und er träumt sogar davon. Er weiß: Er braucht Skip, um mit ihm zusammen weiterzulernen und gemeinsam von der Sucht loszukommen.
Mit einem selbstgemalten Peace-Zeichen auf seiner Jacke kehrt er an die Uni zurück. Skip ist schon da ... und er sitzt bereits im Kartenzimmer, wo das Spiel in vollem Gange ist. Petes Entscheidung fällt in Sekunden: Mit drei Wartenden macht er eine neue Runde auf und spielt mit ihnen. Das scheint der Todesstoß zu sein, denn seine Besessenheit mit Hearts nimmt ungeahnte Ausmaße an: Pete lernt nicht nur nicht mehr – er geht auch bald nur noch in sehr wenige Kurse, um immer mehr Zeit an den Spieltischen verbringen zu können.
Dann aber kommt jener Sturm, der sein Leben verändern wird.

Kapitel 30 – 37

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Es ist an einem Donnerstagmorgen – draußen schneit es –, als zwei Studenten eine Entdeckung machen: Jemand hat eine Wand mit Graffiti beschmiert:
Fuck Johnson! Killer Präsident
USA raus aus Vietnam-SOFORT!
Flankiert wird diese Nachricht von mehreren Peace-Zeichen. Die Abdrücke im Schnee sprechen eine eindeutige Sprache, denn deutlich sind Krückenspuren zu erkennen ... Dies kann nur Stokes Werk gewesen sein. Pete versucht aus seiner Sicht des Jahres 1999, in der er die Geschichte niederschreibt, dem heutigen Leser zu vermitteln, wie schockierend diese Worte damals waren. Das F-Wort im Zusammenhang mit dem amerikanischen Präsidenten ... Das Graffiti lockt trotz des schlechten Wetters Studentenmassen an, schnell ist die Polizei bemüht, die Schrift, vor allem jenes Wort, zu verdecken.
Am selben Tag spielt man wieder Karten, während draußen ein ekelhafter Schneeregen niedergeht. Pete bekommt vielleicht die besten 13 Karten, die er je bei Hearts hatte, doch kann er ausgerechnet dieses Spiel nicht beenden, da sich draußen ein Schauspiel abspielt, das jeden an die Fenster lockt: Stokely Jones III. kämpft sich mit seinen Krücken durch den Schnee und stürzt schließlich nach einer fast eleganten Pirouette.
Dies sieht so komisch aus, dass sämtliche Zeugen einen Lachkrampf bekommen; Pete glaubt, dass er in seinem Leben nie zuvor und nie mehr danach so gelacht hat. Und trotzdem ist ihm der Ernst der Situation bewusst, denn Stokely ist ins Tauwasser gefallen und droht zu ertrinken – offenbar hat er sich den Kopf angeschlagen und ist bewusstlos geworden, denn er macht keine Anstalten aufzustehen.
Zusammen mit Skip und Nate kommt er Stokely zu Hilfe; schnell kommen noch mehr dazu. Viele davon – vor allen Dingen Skip und Pete – können einfach nicht aufhören zu lachen, auch nicht, als Stokely sie anschnauzt: "Lasst mich sterben. Tut einmal in eurem blöden, gierigen, egozentrischen Leben was Vernünftiges. Setzt mich ab, und lasst mich sterben." Pete ist geschockt, aber er hilft mit, Stokely auf die Krankenstation zu bringen – sie liefern ihn lachend ab. Die Krankenschwester ist entsetzt über ihr Verhalten, trotzdem bekommt Pete sich nicht in den Griff, auch nicht, als er von Nate erfährt, dass Stokely wegen eines Autounfalls gelähmt ist, der seinen Eltern und seiner Schwester das Leben kostete.
Irgendwann aber ebbt das Lachen ab – und als Pete und Skip endlich wieder normal sprechen können, fassen sie den entscheidenden Entschluss: Es ist vorbei mit Hearts. Ab sofort wird gelernt. Und diesmal ziehen sie es durch – Pete wird am College niemals mehr Karten anrühren.

Kapitel 38 – 44

Wie von vielen Schülern erwartet, zieht der Vietnam-Befürworter David Dearie Dearborn (der Etagenaufseher) in den Kleinkrieg gegen Stokely, denn er ist sich sicher, dass der verantwortlich ist für das Graffiti. Er beruft eine offizielle Versammlung ein, an der auch der Vorsteher und der Disziplinarbeamte teilnehmen. Sein Ziel: Stokely überführen und der Uni verweisen.
Sein Auftakt ist dramatisch: Stokely sei verschwunden. Als er erfährt, dass er nur im Krankenflügel ist, kommt Dearie sofort ins Schwimmen, doch er versucht, die Situation zu retten: Stokely sei klar der Täter, da er das Zeichen, das an der Wand vorgefunden wurde, auf seiner Jacke trage. Dearie bezeichnet das Symbol völlig falsch informiert als das "zerbrochene Kreuz", ein angeblich kommunistisches Zeichen. Das bringt den sonst so zahmen Nate auf die Palme, der Dearies Worte ganz offen als Bockmist bezeichnet und klarstellt.
Noch immer will Dearie kämpfen und beharrt darauf, dass Stokely Träger dieses Symbols sei. Wohl wahr, doch nun outen sich auch noch andere: Pete, Skip, Nate ... Plötzlich hat so ziemlich jeder das Symbol irgendwo – und jeder behauptet, es schon lange zu verwenden. Dearie ist außer sich, muss aber seine Niederlage eingestehen. Stokely ist aus dem Schneider.
Doch Dankbarkeit haben die Jungs nicht zu erwarten: Stokely ist sogar stocksauer, denn nun haben sie ihm auch noch seine Idee des Peace-Zeichens geklaut und ihm den Ruhm des Graffiti genommen. Pete tröstet sich damit zu wissen, dass Stoke einst einmal dankbar für seine Rettung sein wird; 1999 weiß Pete zu berichten, dass aus ihm ein äußerst erfolgreicher Anwalt wurde.
Mit Nachhilfelehrern und einer offenen Haltung gegenüber ihren Professoren, denen sie sich gänzlich anvertrauen, bekommen Pete und Skip die Situation wieder in den Griff und können sich ihre Stipendien bewahren.
Die Weihnachtspost holt Pete erstmals wieder aus seiner Pauker-Trance heraus, denn er hat ein Päckchen von Carol. Pete ist erschrocken: Sie hat ihm einen Zeitungsausschnitt geschickt, der sie blutend aber offensichtlich begeistert bei einer Demonstration zeigt. Es ist ein erstes Anzeichen dafür, dass Carol diesbezüglich immer mehr abdriftet. Ihr restlicher Brief ist lieb aber doch relativ belanglos. Ihr Weihnachtsgeschenk ist ein Exemplar des Buches Herr der Fliegen, da sie sich daran erinnert, dass Bobby es so gern mochte. Im Buch findet Pete statt einer Widmung die recht mysteriöse, ursprünglich in Symbolen übermittelte Nachricht "Liebe plus Frieden ist Information".
Nun fasst Pete in rasantem Tempo viele Ereignisse zusammen: Ronnie wird ein Opfer von Hearts, fliegt von der Uni und wird nach Vietnam geschickt; Pete und Skip schaffen die Uni, Skip wird ein erfolgreicher Künstler; Carol Gerber gilt nach einem Bombenanschlag, bei dem mehrere Chemiestudenten das Leben verloren, als vermisst.
Am Ende ist Pete an Skips Krankenbett, denn er hatte einen Herzinfarkt. Er ist auf dem Weg zur Besserung, und in seinem Krankenzimmer sprechen sie über die Vergangenheit und zeigen sich, wie gut ihre Freundschaft noch immer ist.


Inhaltsangaben zu Stephen Kings Atlantis
Niedere Männer in Gelben Mänteln • Herzen in Atlantis • Blind Willie • Warum wir in Vietnam sind • Heavenly Shades Of Night Are Falling
V E Artikel über Herzen in Atlantis
Atlantis: Niedere Männer in Gelben MäntelnHerzen in AtlantisBlind WillieWarum wir in Vietnam sindHeavenly Shades Of Night Are Falling
InhaltsangabeRezension
Charaktere: Ted BrautiganDavid DearbornBobby GarfieldCarol GerberCindy HoppenstandNathan HoppenstandStokely JonesSkip KirkRonnie MalenfantPete RileyRintyWillie ShearmanJohn Sullivan
Schauplätze: Chamberlain HallDerry
Sonstiges: Bobby Garfields BaseballhandschuhHeartsHerr der Fliegen1966