Die Einwohner von Rock and Roll Heaven sind in Stephen Kings Kurzgeschichte Verdammt gute Band haben die hier die verstorbenen Stars, die in der Kleinstadt Rock and Roll Heaven weiterleben.
In seinem Nachwort zur Geschichte schreibt King:
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Hier dachte ich mir – das war der Aufhänger der Geschichte –, wie unheimlich es doch ist, dass so viele Rocker jung oder unter wüsten Umständen gestorben sind; das ist der Alptraum eines Statistikers. Viele jüngere Fans betrachten die hohe Sterblichkeitsrate als romantisch, aber wenn man wie ich die Sache von den Platters bis zu Ice-T mitverfolgt hat, dann sieht man die dunklere Seite, die Seite der kriechenden Schlange. Das wollte ich hier ausdrücken.
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Und so ist Rock and Roll Heaven die Stadt der toten Rockstars. Doch was sind Stars ohne ihr Publikum? Deshalb ist die Stadt wie eine Venusfliegenfalle – und wen es hier einmal hin verschlägt, der muss ewig bleiben und stets die Konzerte erleben. King erwähnt folgende verstorbene Rockstars in chronologischer Reihenfolge (die mit einem * markierten Figuren haben eine Sprechrolle, alle anderen werden nur erwähnt):
- Janis Joplin *
- Rick Nelson *
- Roy Orbison *
- Buddy Holly *
- Ronnie Van Zant
- Duane Allman
- Lizard King
- Otis Redding
- Elvis Presley *
- Frankie Lymon
- Alan Tweed *
- Marc Bolan
- Jim Croce
- Johnny Ace
- Keith Moon
- Brian Jones
- Florence Ballard
- Cass Elliot
- King Curtis
- Johnny Burnette
- Slim Harpo
- Bob Hite
- Stevie Ray Vaughan
- Steve Gaines
- Marvin Gaye
V E
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