Kurzinhalt
Howard Fornoy kennt nur ein Ziel: Die Welt von allem Bösen befreien, das im Wesen des Menschen lauert. Er kann seinen Bruder Robert überzeugen, ein Wundermittel über dem ganzen Erdball zu verbreiten – mit verheerenden Nebenwirkungen ...
Wissenswertes
Unterschiede zur Kurzgeschichte
Von allen Episoden der TV-Serie orientiert sich Das Ende vom Ende wohl am stärksten an der Vorlage; folgende Abweichungen sind dennoch festzustellen:
- Um dem Wechsel des Mediums gerecht zu werden, ist Howard in der Episode kein Schriftsteller, sondern ein (Oscar-prämierter) Dokumentarfilmer, der seine Erlebnisse nicht niederschreibt, sondern vor laufender Kamera berichtet. Wenn in der Kurzgeschichte seine Rechtschreibung den Bach runtergeht, spricht er hier gegen Ende immer weniger verständlich.
- Der an dem Vulkanprojekt beteiligte John Paul Rogers begeht Selbstmord, als er die Folgen seiner Tat durchblickt.
- Howard wird wegen seiner Tat anfangs noch wie ein Held umjubelt und nimmt an Straßenprozessionen teil.
- Da die Episode 2006 gedreht wurde, konnten traumatische Erlebnisse wie das Columbine-Massaker (1999) und die Terroranschläge auf das World Trade Center mit eingebaut werden, um Howards Überzeugung, dass die Menschheit daniederging, eindrucksvoll zu untermauern (die Vorlage erschien 1993).
- Vor seinem Tod ringt Robert seinem Bruder das Versprechen ab, ihre Geschichte zu erzählen – deshalb setzt Howard sich vor seine Videokamera.
V E
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Artikel über Das Ende des ganzen Schlamassels
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