Charlie Rhodes

Charlie Rhodes ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Brennen muss Salem. Er fährt den Schulbus der Stadt und hat eine gewaltige Abneigung gegen die Schulkinder, die er transportieren muss und trau ihnen nichts Gutes zu; wenn es darum geht, sie zu bestrafen ist er nicht zimperlich: Als einmal jemand versucht hat, die Luft aus den Busreifen zu lassen, geht Rhodes zum Schuldirektor und behauptet, es seien Mike Philbrook und Audie James gewesen, obwohl er überhaupt nichts gesehen hat. Nachdem die beiden zur Strafe einen Schulverweis erhalten haben, stellt sich heraus, dass es in Wirklichkeit Andy Garvey war. Charlie Rhodes ist das aber herzlich egal, seiner Meinung nach stecken die Kinder ja doch alle unter einer Decke. Als einmal jemand Kuhmist auf seinen Fahrersitz legt, hat Rhodes gleich wieder einen vermeintlichen Schuldigen ausgemacht, er wirft den Jungen kurzerhand an mehreren Tagen weit außerhalb der Stadt aus dem Bus - bis dieser die Tat gesteht. Und dann wirft er ihn gleich noch zweimal hinaus "zur Besserung". Diese Aktion trägt Rhodes dann aber doch einen Rüffel seines Vorgesetzten ein. Zum Vampir machen Rhodes einige der Kinder, die er transportiert und schikaniert hat- sie locken ihn mit der Bushupe aus dem Haus und fallen über ihn her.