Brennen muss Salem (Remake): Rezension
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Croaton (0 / 5)
Es ist geschafft: Mein persönlicher Tiefpunkt der King-Verfilmungen ist erreicht. Grottenschlechte Schauspieler, lachhafte "Grusel"-Momente, lächerliche Erweiterungen des Romans: Das Remake von Brennen muss Salem hat alles zu bieten.
Da ist Benjamin Mears auf einmal ein ehemaliger Kriegsgefangener, Dr. Jim Cody hat eine unsagbar peinliche Affäre mit Sandy McDougall, Mark Petrie ist ein unausstehlicher Teenie, der nur nervt. Ich habe exakt 52 der über 170 Minuten dieses Machwerks durchgehalten - dann war mir einfach jede weitere Minute zu schade.
Es sollte ernsthaft darüber nachgedacht werden, die Rezensions-Skala auf - 5 nach unten zu erweitern ...
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