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Diskussion:Stadt

657 Byte hinzugefügt, 19:02, 31. Jul. 2013
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Wo wird denn der Unterschied bei fiktiven Orten zwischen einer Stadt und einem Dorf gezogen? Beispielsweise denke ich, dass [[Willow]] aus ''[[Regenzeit]]'' ein kleines Dorf ist. Darüberhinaus ist es eventuell hilfreich zu erklären, dass reale Städte durchaus zu einem fiktiven Schauplatz wurden, wie bei Hemingford Home, oder Boulder. Was denkt ihr? [[Benutzer:Tussauds|Tussauds]] 18:52, 31. Jul. 2013 (CEST)
:Das ist wohl Interpretationssache. Ich sehe Willow auch eher als Dorf. Aber ein Satz wie "Boulder ist der fiktive Schauplatz von ..." wäre für mich falsch, da es Boulder ja gibt. Ich weiß, was du meinst, aber das müsste man anders formulieren. [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 20:02, 31. Jul. 2013 (CEST)
::Wie wäre es denn mit 'Boulder ist eine Stadt in Colorado, USA.' als Einleitung und nach dem Absatz die Erklärung, dass es sich um einen Schauplatz in einem oder in mehreren Geschichten handelt, oder sie in mehreren Werken erwähnt wird. So, wie gerade die Bundesstaatenartikel entstehen. Dann kann man auch ein Kapitel im Artikel über die wirkliche Stadt schreiben. Bei wirklich fiktiven Orten kann man ja ohne das 'fiktiv' einleiten. 'Willow ist ein Schauplatz aus Stephen Kings Kurzgeschichte Regenzeit', oder 'Derry ist ein Schauplatz aus Stephen Kings Werken', wenn es mehrere Werke gibt. [[Benutzer:Tussauds|Tussauds]] 21:02, 31. Jul. 2013 (CEST)
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