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Die Zehn-Uhr-Leute: Rezension

1.362 Byte hinzugefügt, 14:34, 21. Okt. 2011
Rezension dazu (1/5)
Fazit: Zuviel Stoff für so wenig Kurzgeschichte ...
 
==[[Benutzer:Woingenau300|Woingenau300]] (1 / 5)==
Sorry, [[Stephen King| Stevie]], aber ich glaub das war wirklich nichts. Nicht nur die Idee ist absurd (vielleicht ein Alptraum des Autors, nachdem er zu viel geraucht hat?), auch die Umsetzung ist... ehrlich gesagt: schlecht.
Ich bin ein großer Fan von Kurzgeschichten, grade von denjenigen, die nicht versuchen, zu poetisch und unverständlich zu wirken (siehe auch [[Willa]] - was soll der Stuss?), und das schien [[Die Zehn-Uhr-Leute]] wirklich zu sein. Aber nein, leider nicht. In Sachen Idee, Umsetzung, und sogar Schreibstil ganz weit hinten von Stephen Kings Werken.
 
Und so war Abgrund auch das erste Buch von Stephen King, das ich abgebrochen habe. Habe ich mich nach den Zehn-Uhr-Leuten so gerade noch durchs [[Crouch End]]] gequält, hatte ich beim [[Das fünfte Viertel|Fünften Viertel]] auf gut Deutsch gesagt die Schnauze voll und hab das Buch weggelegt. Mit diesem Buch (und symbolisch dafür diese Kurzgeschichte) hat Stephen King seinen schriftstellerischen Tiefpunkt erreicht, jedenfalls was Kurzgeschichten angeht.
Vielleicht werde ich irgendwann weiterlesen. Bei Kurzgeschichtensammlungen geht das ja. Auf der anderen Seite- ich will gar nicht wissen, welch unsagbare Langeweile mich noch erwarten soll. Ein 60-seitiges Essay über Baseball? Nein, Danke. Ich glaub ich lass es lieber.
 
{{DEFAULTSORT:Zehn-Uhr-Leute, die Rezension}}
{{weiterführend Die Zehn-Uhr-Leute}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Alpträume]]
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