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Graue Masse: Rezension

768 Byte hinzugefügt, 10:21, 25. Jul. 2011
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Der Duktus dieser Kurzgeschichte ist gut gelungen. Er ist nicht so komplex wie in anderen Werken, dennoch aber ist die Geschichte packend.
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (4 / 5)==
Endlich einmal traut sich [[Stephen King|King]] auch einmal aus des Mannes Lieblingsgetränk, ein Horrorelement zu machen. [[Richie Grenadine]]s übermäßiger Bierkonsum und die Ausnutzung seines [[Timmy Grenadine|Sohnes]], verwandeln ihn in ein schleimiges, lichtscheues Ungeheuer, welches immer weniger mit einem Menschen gemein hat. Das er immer mehr vorkommt und Appetit für Katzen entwickelt, ist noch zu verstehen, etwas unverständlich war mir aber wie er an zwei Mädchen und einen Landstreicher kommt. Noch dazu ist das Ende sehr seltsam. Das allerdings auch einmal eine King'sche Hauptfigur von dem Horror flieht, erlebe ich zum ersten Mal.
Fazit:Eklige Horrorgeschichte mit seltsamen, unverständlichen Schluss.
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[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Kurzgeschichte]] [[Kategorie:Nachtschicht]]
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