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Ein alter Mann, [[Gary (Der Mann im schwarzen Anzug)|Gary]], schreibt in seinem [[Tagebücher|Tagebuch]] über seine Begegnung mit dem [[Mann im schwarzen Anzug|Teufel]] in Motton, in der Nähe von [[Castle Rock]] im Jahre [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1914|1914]].
Er geht alleine an einem kleinen Bach angeln und schläft dort ein; als er wieder zu sich kommt, sitzt eine Biene auf seiner Nase. Sein Bruder [[Dan (Der Mann im schwarzen Anzug)|Dan]] war im Jahr zuvor an einer allergischen Reaktion nach einem Bienenstich gestorben, nun ist der neunjährige Gary überzeugt, dieselbe [[Biene ]] wolle nun ihn töten. Doch er ist nicht allein. Neben ihm hockt ein Mann min in einem schwarzen Anzug, der nur einmal in die Hände klatscht, sodass die Biene tot von Garys Nase fällt.
Gary begreift, dass er dem Leibhaftigen selbst in die Hände gefallen ist, denn dessen Augen flackern wie Feuer und er verschlingt einen ganzen Fisch, indem er sein Maul unnatürlich weit aufreißt. Er macht ihn glauben, [[Loretta|seine Mutter ]] sterbe in gerade diesem Moment an einem Bienenstich. Gary entkommt ihm und findet seine Mutter wohlbehalten vor - doch die Erinnerung an den Teufel lässt ihn nicht mehr los; selbst im hohen Alter hat er noch Angst vor ihm und fragt sich, ob er noch hungrig ist.
==Wissenswertes / Verknüpfungen==