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→Wissenswertes: Oh Mann, musste das sein?
* King mag die Idee eines Fortsetzungsromans, weil man somit nicht bis zum Ende vorblättern kann, was er für eine verabscheuungswürdige Unart mancher Leser hält. In seinem [[Sachbuch]] ''[[Danse Macabre]]'' wird seine Ungeduld mit diesem Lesertyp deutlich:
{{cquote|Machen Sie auch diesen garstigen, unschönen Trick? [...] Haben Sie jemals das Ende eines Horror-Romans aufgeschlagen, um festzustellen, ob der Held es aus der Dunkelheit ins Licht schafft? Wenn Sie das jemals getan haben, dann habe ich drei schlichte Worte, die ich Ihnen einfach sagen muss: SCHÄMEN SIE SICH! [...] Ich wollte schon immer einen Roman veröffentlichen, bei dem die letzten dreißig Seiten einfach fehlen. Der Verlag würde dem Leser diese dreißig Seiten mit der Post zuschicken, wenn dieser eine befriedigende Zusammenfassung von allem geschickt hatte, was bis dahin passiert ist. Das würde den Leuten, DIE DAS ENDE LESEN, UM FESTZUSTELLEN, WIE ES AUSGEHT, aber einen dicken Strich durch die Rechnung machen.}}
* ''The Green Mile'' gehörte bis zur [[Heyne: Neuauflagen 2011|Neuauflage 2011]] zu den [[Vergriffene Titel|vergriffenen Titeln]]. Diese 575 Seiten starke Neuauflage revidierte auch einige [[The Green Mile: Übersetzung|Übersetzungsfehler früherer Ausgaben]]. Allerdings wurden die ehemaligen Einzeltitel hier teils neu übersetzt (vergleiche auch [[The Green Mile: Inhaltsangabe (Teil I)|hier]]).
{{weiterführend_The_Green_Mile}}