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K
kleiner Nachtrag
::Das Hoppeln mit dem Hammer finde ich aber noch besser gemacht als mit der Axt!
::Oder nimm mal Frankenstein! Das Buch erinnert mehr an Fausts Suche nach dem Sinn von 42, während alle Verfilmungen nur auf den Horroraspekt aus sind. Weder der Blitzeinschlag noch die Mühle kommen im Buch vor. Oder wer kennt den Autoren von Forrest Gump? Die Filme sind nun mal immer auf ein breiteres Publikum aus und da geht leider viel von den Vorlagen verloren. [[Benutzer:Wörterschmied|Wörterschmied]] 19:46, 16. Jan. 2011 (CET)
:::"Krieg der Welten" - wieder ein Beispiel bei dem die Verfilmungen interessanter sind als die Buchvorlage. Konzentriert sich der Autor vor allem auf die Flucht des Protagonisten (und dessen Speiseplan), können die Regisseure besser die außerirdische Technik und damit deren Gewalt darstellen. Daher finde ich auch, dass man Film und Buch (allgemein) nicht nur trennen sollte, sondern auch muss: Es sind verschiedene Medien, die eine ''Idee'' (Was wäre, wenn...) an ein Publikum bringen wollen, wobei die jeweiligen Medien abhängig von der Idee Vor- und Nachteile haben. [[Benutzer:Wörterschmied|Mülleimerschmied]] 16:01, 20. Jan. 2011 (CET)