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Dies und das
{{Portal/DarkTower}}'''Charlie Tschuff-Tschuff''' (engl.: ''Charlie the Choo-Choo'') ist ein fiktiver Roman der Schriftstellerin [[Beryl Evans]] aus [[Stephen King]]s [[Dunkler Turm Zyklus|Dark-Tower-Zyklus]]{{dt}}.
[[Jake Chambers]] kauft das Buch einer inneren Stimme folgend zusammen mit ''[[Ringelrätselreihen]]'' in [[Calvin Tower]]s Buchladen ''[[Manhattaner Restaurant für geistige Nahrung]]'' in {{DT|3}}.
Im Laufe der Handlung ändert sich der Autorenname in [[Claudia y Inez Bachman]], erst im sechsten Teil {{DT|6}} klärt [[Stephen King (Person)|der Charakter King]] auf, dass es sich hierbei um die fiktive Frau seines Synonyms [[Richard Bachman]] handelt. Jedoch wurde das "y" eingefügt, um dem Namen [[19/99|19]] Buchstaben zu geben - diese Zahl spielt in den letzten drei Bänden des [[Dunkler Turm Zyklus|Dunklen -Turm -Zyklus]] eine wichtige Rolle.
==Inhaltsangabe==
[[Bild:Charlie Tschuff Tschuff.jpg|thumb|right|Illustration aus dem Buch von Beryl Evans|200px]]
[[Bob Brooks]], der von allen nur Lokführer Bob genannt wird und für die [[Mittwelt-Eisenbahngesellschaft|Eisenbahngesellschaft von Mittwelt]] arbeitet (für die er die Strecke [[Topeka]] – [[St. Louis]] abfährt), ist überall beliebt. Vor allem Kinder lieben das laute WUH-HUUU des Zugs. Doch niemand kennt Bobs süßes Geheimnis: Nur er weiß nämlich, dass sein Zug, Charlie Tschuff-Tschuff, in Wirklichkeit lebt, sich selbst Kohle nachlädt und sprechen kann.
Charlie selbst hat sich ihm eines Tages offenbart und ihn einfach mit seiner leisen, brummigen Stimme angesprochen; Bob konnte es erst glauben, als Charlie von selbst seine Pfeife blasen ließ. Charlie hat jedoch eine Angewohnheit, an die Bob sich erst gewöhnen muss: Wann immer Bob ihm eine direkte Frage stellt, beginnt Charlie zu singen; in seinem Liedtext geht es darum, dass er keine dummen Fragen mag.
Bob ist einsam, denn [[Mrs. Brooks|seine Frau ]] ist vor Jahren in [[New York City|New York]] verstorben; so wird Charlie sein bester Freund. Bald aber ist das Glück zu Ende, denn Charlie ist nicht mehr der jüngste und soll von einer nagelneuen Maschine ersetzt werden. Das will Bob sich nicht gefallen lassen und beschwert sich bei [[Mr. Martin]], dem Vorstand selbst. Aber der war es, der die neue Lok angefordert hatte; Charlie landet im wahrsten Sinn des Wortes auf dem Abstellgleis von St. Louis. Dort rostet er vor sich hin, vor allem auch deshalb, weil er oft vor Einsamkeit weinen muss.
Auch Bob hängt seinen Job an den Nagel. Mr. Martin hat Mitleid und erinnert sich daran, dass einst seine Tochter [[Susannah Martin|Susannah]] viel Spaß mit Charlie hatte. Er will Bob einen neuen Job geben, doch der lehnt ab und will stattdessen lieber die alten Maschinen putzen. Seine Arbeitskollegen verspotten ihn dafür, dass er nicht akzeptieren kann, dass die Welt sich weiterbewegt hat. Häufig noch sucht Bob den Kontakt zu Charlie, der ihm jedoch immer seltener antworten will.
Eines Tages kommt Mr. Martin zu einer Inspektion nach St. Louis – und als er von dort aus zu einem Konzert seiner Tochter fahren will, will die neue Bahn einfach nicht anspringen. Bob reagiert sofort, wirft sich in die alte Dienstkleidung und bietet Mr. Martin eine Fahrt mit Charlie an, den er immer gut in Schuss gehalten hat. Und so fährt Charlie wieder, und Mr. Martin ist von der Kraft der alten Lok begeistert.