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→Georgies Geschichte
:Endlich kommt Tell, der mit irgendjemandem reden ''muss'', bevor er platzt, die Idee, mit seinem schüchternen Mitarbeiter [[Georgie Ronkler]] einen trinken zu gehen und ihn nebenbei zu fragen, ob er irgendwelche merkwürdigen Geschichten über Tabori kenne – schließlich arbeitet er ja schon sieben Jahre dort.
:Mit einem ironischen Grinsen denkt Georgie sofort an das [[Gespenst auf der Toilette]], und alles in John Tell zieht sich zusammen. Er gibt sich nonchalant und bohrt nach, was es damit auf sich habe. Georgie kennt nur die albernen Gerüchte: Ein Drogendealer sei dort Anfang der 70er Jahre ermordet worden, wie man sich erzählt mit einem [[Berol Bleistift |Bleistift]] durchs Auge. Einen besonders blutigen Touch erhält die Geschichte durch das Gerücht, man habe der Leiche eine Hand abgetrennt, um den Koffer voller Kokain und Geld zu entwenden, den diese mit einer Handschelle an sich gekettet hatte.
:Das Gespenst sei ein echter Heuler, denn alle, die ihm begegnet sein wollen, behaupteten, nur die Turnschuhe des Toten gesehen zu haben. Tell fällt mit in das Gelächter ein. Was für ein Unsinn! Doch dank Georgie weiß Tell eines: Das Gespenst gibt es wirklich und er will sich im wahrsten Sinne des Wortes den Geistern stellen – er wird den Kontakt mit dem Besitzer der Turnschuhe suchen.
==Ein wertloser Dreckskerl==
:Tabori Studios. Dritter Stock. Herrentoilette. Vor Kabine eins.