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N. wird seinen ersten Blick auf das Feld nie vergessen:
{{cquote|Es war ein Anblick, der mich voll ins Herz traf und mich ganz plötzlich aus meinem Alltagsleben herausriss. (...) Es war, als wäre ich vierhundert Jahre zurückversetzt worden. Oder vier Millionen Jahre. Die ersten weißen Schwaden von Bodennebel erhoben sich aus dem Gras, das hoch aufragte. Niemand hatte es gemäht, obwohl das riesige Feld eine gute Heuernte ergeben hätte. Wie Atem stieg der Dunst aus dem dunkler werdenden Grün. Als wäre die Erde lebendig.<br>Ich glaube, ich wankte ein wenig. Was nicht an der Schönheit lag, obwohl es wirklich herrlich war, sondern daran, dass alles, was vor mir lag, so ''dünn'' wirkte, fast wie eine Halluzination. Und dann bemerkte ich diese verfluchten Felsen, die wie gesichtslose Statuen aus dem ungemähten Gras ragten.|||Kapitel 3}}
Es ist dieser [[Steinkreise|Steinkreis]], der N. in seinen Bann schlägt und ihn schließlich krankt macht. In N. wächst die unerschütterliche Überzeugung, dass die Felsen einen Übergang zwischen den Welten, eine [[Schwachstelle]], bergen, durch das [[Cthun|Monster ]] auf unsere Seiten gelangen wollen. Er erkennt, dass man manchmal sieben, manchmal acht Felsen sehen kann – nur bei acht Felsen ist das Portal sicher.
Aber dieser launisch scheinende achte Felsen muss irgendwie in der Realität gebannt werden; so entwickelt N. seine [[N.s Zwangsstörungen|Zwangsstörungen]], durch die er die Wesen in Schach zu halten glaubt: Er beginnt, Dinge zu zählen, zu berühren und zu ordnen, um das Gleichgewicht der Welt zu wahren. Als ihm ein Unbekannter auch noch einen Schlüssel schickt, der zu dem Vorhängeschloss an der Kette vor Ackerman's Field passt, glaubt er endgültig, der Hüter des Feldes zu sein.