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→Kapitel 18: Änderung siehe Diskussion:Ray Garraty
:Allen Versprechungen zum Trotz eilt Garraty ihm zu Hilfe, doch selbst als McVries zu sich kommt, bleibt er gelassen und meint, es sei nun wirklich Zeit, sich auszuruhen. Garraty kann ihn nicht gewaltsam hochreißen, er ist einfach zu schwach, und wird von den Soldaten mit einer dritten Verwarnung auf die Straße zurückgeschleudert. McVries fliegt raus – und Garraty verliert jeden Bezug zur Realität.
:Nur eines ist ihm noch klar: Er kann gegen Stebbins nicht gewinnen. Er will sich von Stebbins verabschieden, der ein paar Schritte vor ihm geht, doch als er diesen erreicht, klammert Stebbins sich aufschreiend an ihm fest, stöhnt Garratys Namen und bricht tot zusammen. Die Soldaten schießen auf Stebbins, auch wenn es nur noch seine Leiche ist.
:Da kommt der Major schon, um dem Gewinner zu gratulieren, aber natürlich ist der Marsch scheint für Garraty noch nicht zu Ende. Denn dort ist noch jemand, den Garraty besiegen muss, dort ist noch Er sieht vor sich eine schemenhafte Gestalt, die er glaubt zu kennen und die ihm zuwinkt , und die er fast erkennt. Welchen fragt sich, welchen Läufer hat er doch noch nicht besiegt? hat. Als der Major dann auf ihn Garraty zukommtund ihm eine Hand auf die Schulter legt, läuft schiebt Garraty dem Schatten entgegen, der nichts Anderes darstellt als den Tod – diese weg und läuft weiter. Erneut versucht eine Hand ihn aufzuhalten und als der Major Garraty aufhalten will, findet dieser sogar noch einmal die Kraft zu rennen.
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