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Monette
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'''Monette''' ist ein fiktiver Charakter in [[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Mute]]''und Oberhaupt der [[Familie Monette]].
Monette ist ein 55-jähriger Büchervertreter für Wolfe & Sons in [[New EnglandNeuengland]] und verbringt bis zu 300 Tage im Jahr auf der Straße. Obwohl es keineswegs seine Art ist, nimmt er an jenem Montag im strömenden Regen einen [[Stanley Doucette|Anhalter]] mit, der ein Schild hochhebt: "Ich bin taubstumm, bitte nehmen Sie mich mit!"
Sein Fahrgast wirkt nett, ist aber nicht in der Lage, von Monettes Lippen abzulesen, sodass jegliche Konversation unmöglich ist. Der Mann deutet nur vage geradeaus und lehnt seinen Kopf gegen das Beifahrerfenster. Er scheint gleich einzuschlafen.
Bei der Beichte stellt Monette fest, dass er erleichtert ist über den Tod seiner Frau und keineswegs will, dass die Polizei den Mörder findet. Dafür nimmt er auch ein paar "Vater Unsers" in Kauf.