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Donald Biderman

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'''Donald Biderman''' ist [[Elizabeth Garfield]]s Boss in [[Stephen King]]s Roman ''[[Atlantis]]''. Er leitet das Maklerbüro, für das auch Elizabeths bereits verstorbener Ehemann [[Randall Garfield|Randall]] arbeitete. Elizabeth ist seine Sekretärin.

[[Bobby Garfield]], Lizs Sohn, sieht ihn nur ein einziges Mal, und Biderman ist ihm sofort unsympathisch. Der dürre, bebrillte Mann mit den dünnen Haaren versucht, witzig zu sein, reißt aber nur dumme Sprüche, benimmt sich wie eine Witzfigur und berührt seine Mutter entschieden zu oft – Bobby mag weder das Begrüßungsküsschen auf die Wange noch die Hand, die er ihr auf den Rücken legt, als er sie zu seinem Auto geleitet, da sie gemeinsam eine Geschäftsreise antreten.

Bobbys Urteil ist entsprechend vernichtend: "Bobby fand, dass er wie ein Vollidiot aussah. (...) Er öffnete die Tür und führte dann wieder seine dämliche Batter-Pantomime auf. Diesmal fügte er noch ein idiotisches Wackeln mit dem Hintern dazu. ''Was für ein blöder Wichser'', dachte Bobby." (Kapitel V) Er würde alles dafür tun, dass seine Mutter nicht bei ihm einsteigt und hat in den nächsten Nächten schreckliche Alpträume, in denen die Wilden aus seinem neuen Lieblingsbuch ''[[Herr der Fliegen]]'' hinter seiner Mutter her sind, Wilde, die von Biderman angeführt werden.

Seine Träume erweisen sich als teils prophetisch, denn Biderman geht zu weit und fällt in der Tat über seine Mutter her. Die wehrt sich und bezieht Prügel, woraufhin sie nach Hause flieht. Trotz allem wird sie – unabhängig von ihrem Ex-Boss – im Immobiliengeschäft noch Karriere machen.

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