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Apostroph weg!
:Eine lange Passage erinnert an die Gründung von Jerusalem's Lot im Jahre [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1765|1765]] und seine bislang eher ereignislose Geschichte – niemand würde vermuten, dass gerade hier je etwas Außergewöhnliches geschehen könnte.
:Susans Mutter [[Ann Norton|Ann]] ist wenig begeistert von der Vorstellung, dass ihre Tochter einen älteren Schriftsteller kennen gelernt hat, vor allem, weil sie sich an Kritiken seiner Bücher erinnert, die diese als recht anzüglich beschreiben. Zudem weist sie auf [[Floyd Tibbits]] hin, mit dem Susan seit einiger Zeit ausgeht – doch diese Beziehung brennt schon lange auf Sparflamme. Es kommt zu einem von vielen Streiten, und Susan stapft wütend in ihr Zimmer davon.
:Später geht sie mit Ben ins Kino und sitzt danach mit ihm noch eine Zeit lang auf der Veranda seines [[Eva's Evas Pension|Mietshauses]]. Er gesteht Susan, dass er das Marstenhaus mieten wollte, dies aber in der Tat bereits verkauft ist, auch wenn beide sich nicht vorstellen können, wer der Käufer sein sollte.
:Das Marstenhaus hat eine düstere Geschichte, da der Besitzer [[Hubie Marsten|Hubert Marsten]] dort [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1939|1939]] seine Frau Birdie erschoss und sich danach selbst [[Selbstmord|erhängte]]. Als Mutprobe stieg Ben als neunjähriges Kind in dieses Haus ein und traute sich sogar in den oberen Stock, wo der Selbstmord geschah. Nie wird er vergessen, was er dort sah: den toten Hubert Marsten, der von einem Strick baumelte. Ben verließ fluchtartig das Haus und erzählte niemandem je davon – zumindest bis er Susan alles auf der Veranda beichtet. Er selbst kann sich diese Erscheinung auch nicht erklären und hat noch heute Alpträume.
:Susan und Ben kommen sich näher und teilen einen ersten Kuss. Susan lädt Ben für den nächsten Tag zum Essen ein, und bevor sie sich trennen, entdecken sie, dass im Marstenhaus plötzlich ein Licht brennt.