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{{Portal/Dur}}Die '''China-Mine''' liegt in [[Desperation (Ort)|Desperation]] (in {{[[Stephen}}King]]s [[Desperation|gleichnamigem Roman]]). Ihre Geschichte wird teils von [[Tom Billingsley]], hauptsächlich aber von [[David Carver]] erzählt:
==Im 19. Jahrhundert==
Sie wurde {{SKU[[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1858|1858}} ]] unter dem Namen Rattlesnake Nummer eins von der Firma Diablo Mining eröffnet, als man dort Gold fand. Umso tiefer man jedoch kam, umso gefährlicher wurde es, sodass man billige Arbeitskräfte aus China ins Land brachte, die so tief gingen, wie man es ihnen befahl und die kleiner als die Amerikaner waren, sodass die Schächte nicht mehr so geräumig sein mussten.
In mehr als 60 Metern Tiefe kommt es schließlich am [[21. September]] {{SKU[[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1859|1859}} ]] zu einem Grubenunglück, das viele Gerüchte zur Folge hatte (hier ist sogar von [[Tommyknockers]] die Rede, die dort unten hausen sollen): 61 Menschen, darunter 57 Chinesen, werden eingeschlossen. Was ist geschehen? Sie stoßen bei ihren Arbeiten auf eine Höhle mit tausenden von [[Can-Tah]]s, kleinen Götzenfiguren mit magischen Kräften. Kaum berühren sie diese, als sie sich gegenseitig zerfleischen. Hier unten befindet sich auch der [[ini]], der Trichter, in dem [[Tak]]s Seele haust.
Sicherheitsbeamte beschließen schnell, dass es viel zu gefährlich sei, die Verschütteten dort rauszuholen – stattdessen wird gezielt gesprengt, um die Mine gründlich zu versiegeln.
==Im 20. Jahrhundert==
In diese Mine, zum ''ini'' selbst, stößt schließlich [[David Carvers Ka-Tet]] und es gelingt ihnen, den Dämon mit einer gezielten Sprengung den Garaus zu machen.