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Das erste Mal erfährt der Leser zusammen mit [[Ned Wilcox]] davon, der {{SKU|2002}} eins miterlebt, während [[Sandy Dearborn]] ihm gerade die Geschichte des Buicks erzählt; chronologisch gesehen fand das erste Lichtbeben jedoch bereits {{SKU|1979}} statt.
Folgendes geschieht während eines Lichtbebens: Unglaublich grelle Lichtblitze schießen in Schuppen B herum, offensichtlich ausgehend vom Buick selbst. Das erste Lichtbeben dauerte dauert eine knappe Stunde und war ist so hell, dass der erste Zeuge, Sandy, für einen Augenblick überzeugt ist, bald würde alles wie bei einem Atombombenangriff pulverisiert werden. Das intensivste Lichtbeben in der Geschichte des Wagens findet im Juni {{SKU|1983}} statt.
Unpassenderweise verläuft ein Lichtbeben stets in völliger Stille und hinterlässt keinerlei sichtbare Spuren. Weiterhin erzeugt es keinerlei Hitze. Allerdings kündigt es sich an, da kurz vorher (und natürlich währenddessen) die Technik im Revier verrückt spielt: keine Funkverbindung, kein Satellitenfernsehen, keine funktionierende Elektronik.
Irgendwie hängt ein Lichtbeben mit der Temperatur zusammen (siehe auch [[Thermometer in Schuppen B|hier]]) – erst wenn diese auf 10° oder kälter sinkt, kommt es zu einem solchen Ausbruch. Umgekehrt bedeutet jedoch nicht jeder Temperaturabfall automatisch ein Lichtbeben. Auch die [[Die Ausgeburten des Buicks|Ausgeburten des Buicks]] stehen mit den Lichtbeben in Verbindung, da einer solchen "Geburt" stets ein Lichtbeben vorausging – wenn auch nicht immer unmittelbar.