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Graue Masse: Rezension

152 Byte hinzugefügt, 16:30, 9. Dez. 2007
K
weiterführend
==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (4 / 5)==
Kurz und fies: ''[[Graue Masse]]'', Kings Abrechnung mit dem (seinem eigenen?) Bierkonsum trifft ins Schwarze. Schnell werden Erinnerungen wach, an den kleinen George, der mit seiner [[Omi]] alleine gelassen wird oder an [[Rachel Creed]], die auf ihre todkranke [[Zelda Goldman|Schwester]] aufpassen muss - der kleine Junge([[Timmy Grenadine]]), der sich allein um [[Richard Grenadine|seinen Vater ]] kümmern muss, hat aber noch ein viel größeres Problem: Daddy verwandelt sich vor seinen Augen in ein lichtscheues Monster, das bald mehr braucht als nur sein Bier, von dem es abhängig ist ...
Die Erzählstruktur ist packend: Es beginnt in [[Nachteule|einer Bar]], in die der Junge hineinstürmt, weil er Hilfe braucht - erst auf dem Weg zurück zum zu Timmys Elternhauserzählt [[Henry Parmalee]] ihnen das, vertraut er sich den Erwachsenen an, die was der Junge ihm anvertraut hat ... Seine Begleiter lauschen seiner Geschichte ungläubig lauschen und, dort müssen aber, am Ziel angekommen, dem Ungeheuer selbst in die Augen schauen müssen.
Abzüge gibt es für die unnötigen Übertreibungen am Schluss. Es kommt heraus, dass das Monster schon mehrere Landstreicher Menschen auf dem Gewissen hat (naja) und sich dann auch noch immer weiter in neue Monster teilt teilen und möglicherweise bald die gesamte Menschheit ausrottet ausrotten kann (schmarrn). Trotzdem vier Punkte für eine garantierte Gänsehaut auf den Seiten davor!
 
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[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Kurzgeschichte]]