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Tee für Omi

64 Byte hinzugefügt, 21:25, 28. Nov. 2007
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Handlung: Bild dazu
Panisch macht George den Tee, wobei ihn die Angst plagt, Omi könnte sterben, während er auf sie aufpasst. Er kommt mit der vollen Tasse zum Bett, als ihre Hand hinter dem Bettvorhang hervor schießt und ihn so erschreckt, dass er die Tasse fallen lässt, die am Boden zerschellt. <br>
George flieht, kehrt aber pflichtbewusst zurück, um sauber zu machen. Dabei stellt er fest, dass eine der Dielen lose ist – er zieht sie hoch und ist schockiert: Gleißend rotes Licht bricht empor, Nebelschwaden ziehen auf, George hört Stimmen von dort unten kommen. Hier findet er auch alte Bücher von Omi: Bücher über schwarze Magie (mit deutlichen Anleihen am Werk [[H.P. Lovecraft]]s), in denen George in der Küche schmökert. Er kommt zu dem Schluss, dass seine Großmutter eine Hexe sein muss. <br>
[[Bild:Gramma.jpg|right|thumb|George ist besessen (Filmszene)]]
Plötzlich schreit Omi in einer unverständlichen Sprache auf; als er zurückgeht, hat sie aufgehört zu atmen, ihre ledrige Hand hängt aus dem Bett. Heldenhaft schiebt er sie zurück und beschließt, den Arzt zu rufen. Aber ist Omi wirklich tot? Sollte er das nicht überprüfen? Er denkt an den Spiegeltrick, mit dem man feststellen kann, ob jemand noch atmet. Doch er kommt nicht nahe genug an Omi heran – ein Blitz verschreckt ihn völlig. Und das Telefon ist außer Betrieb. <br>
Georges schlechtes Gewissen – er fühlt sich für den Tod der Alten verantwortlich – zwingt ihn dazu, das Gesicht der Toden zu bedecken, wie es der Anstand seiner Ansicht nach gebietet. Als er diesmal zum Bett kommt, packt Omi ihn, ihr Gesicht ist eine monströse Fratze (von der man lediglich die glühend roten Augen sieht). Sie packt ihn und zerrt ihn in ihr Bett, um ihn zu umarmen ... <br>