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Aus seinen Erzählungen kann man heraushören, dass die anderen Überlebenden aus seiner Heimatstadt ihn zurückgelassen haben, da er für sie eine Last darstellte, die sie nicht annehmen wollten. Auch wenn Tom nicht der Klügste ist, ist er doch in der Lage, Trauer und Freude zu empfinden, was jedoch nur wenige Menschen ihm anerkennen und ihn wie ein Tier behandeln. In [[Nick Andros]], der [[Die Wege in Das letzte Gefecht|auf seinem Weg nach Nebraska]] durch May hindurch fährt, findet er endlich jemanden, der ihn (oft mit viel Mühe und Geduld) so akzeptiert wie er ist. Nick hat zwar keine geistige Behinderung, jedoch ist er taubstumm und weiß wie es ist, von anderen als Aussätziger behandelt zu werden.
Im späteren Verlauf wird Toms geistige Schwäche als eine Stärke interpretiert, da die Bewohner von [[Boulder]] glauben, der [[Randall Flagg|Böse Mann]] könne seine Gedanken nicht lesen und ihn als Spion gegen ihn einsetzen. Tom ist der Einzige Spion, der lebendig zurückkehrt nach Boulder. Auf seinem Rückweg findet er [[Stu Redman]], der auf einer anderen Mission, aufgrund eines Unfalls mit Knochenbrüchen als Folge, von seinen Gefährten zurückgelassen werden musste. Tom erhält Hilfe von seinem alten Freund Nick, der zwar durch einen Bombenanschlag in Boulder starb, während Tom unterwegs war, aber ihm als geistige Erscheinung trotzdem auf seiner Heimreise unterstützen kann. Des weiteren scheint Tom hellseherische Fähigkeiten zu besitzen (ähnlich wie [[Danny Torrance]]) und erkennt so zum Beispiel, dass Stus Frau [[Frannie|Fran Goldsmith|Frannie]] schwanger ist, er sie vorher nicht mit ''dickem Bauch'' gesehen hatte. Stu dankt ihm seine Rettung mit einem speziellen Weihnachtsgeschenk, einer privaten Kinovorstellung, die Tom zu tiefst rührt.
[[Kategorie:Charakter|Cullen, Tom]]