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→Kritik: Ergänzung
* da viele der aktuellen Filme des Horror-Genre versuchen, mit Splatter- und Goreszenen zu überzeugen, punktet Hafströms Film deutlich besser bei Kritikern. Mitunter gab man Regisseuren wie Eli Roth sogar den Rat, etwas von diesem Film zu lernen<ref>Kritik von Desson Thomson in der [http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?node=cityguide/profile&id=1132312&categories=Movies&nm=1 Washington Post]</ref>. Der Film überlasse die Schreckensvorstellungen in den Köpfen der Zuschauer, was sich deutlich besser bezahlt machen würde <ref>Kritik von Peter Travers im [http://www.rollingstone.com/reviews/movie/10365182/review/15152464/1408 Rolling Stones Magazin]</ref>
* Die Zeitschrift ''Cinema'' lobt: 'Ein surreal-kafkaesker Horrortrip, der zu den besten Stephen-King-Verfilmungen zählt' und zieht als Fazit: 'Spannender übernatürlicher Thriller mit surrealen Schockeffekten und einem exzellenten John Cusack'.
==Unterschiede zur Kurzgeschichte==