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'''Harold Emery Lauder''' ist ein fiktiver Charakter aus [[Stephen King]]s Roman ''[[Das letzte Gefecht]]''.
Eine seiner Stärken/Schwächen ist seine große Hilfsbereitschaft, die teilweise aus dem Drang hervor geht, sich zu beweisen und von anderen gemocht zu werden, teilweise aber auch wahrer Natur ist. Harold ist in dieser Hinsicht sehr berechnend und weiß, sich in Szene zu setzten, damit niemand seine Leistungen für die Gemeinschaft übersieht. So steigt er nicht nur, um ein Informationsschild für die Überlebenden der Suppergrippe zu malen, auf das Dach einer riesigen Scheune in ihrer Heimatstadt, sondern vor allem, um Fran zu beeindrucken. Fran küsst ihn zur Belohnung auf den Mund - und dafür hat sich für ihn das Risiko vollkommen gelohnt.
Harold ist in die fünf Jahre ältere Fran verliebt und tut anfangs alles, um ihr Herz zu gewinnen. Jedoch scheint sein Interesse an ihr zum Anfang noch sehr oberflächlich und auf ihr Äußeres bezogen zu sein, woraufhin sie ihm nach einem Annäherungsversuch zurückweist und sich kurz darauf in [[Stu Redman]] verliebt. Durch diese Ablehnung beginnt Harolds Entwicklung zu einem eher niederträchtigen und mit bösen Absichten geprägten Menschen - vergleichbar mit der Entwicklung des naiven Jungen ''Anakin Skywalker'' in den bösen ''Darth Vader'' aus der ''Star Wars Saga''. Bereit Bereits bei der ersten Begegnung mit Stu, macht Harold Anstalten, eine Waffe auf Stu zu richten. Sein von Beweisungszwängen genährter Beschützerinstinkt gegenüber Fran macht ihn blind und aggressiv gegenüber allen objektiven Entscheidungen.
:<tt>"Harold starrte Stu wieder wütend an, die Blicke eines kleinen trotzigen Jungen, der die ganze Plätzchendose für sich allein haben will. Wird der überrascht sein, dachte Stu, wenn er feststellt, da[ss] ein Mädchen keine Plätzchendose ist."</tt><ref>''ebenda, Seite 493, Absatz 4</ref>)