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'''General Atomics''' ist ein fiktives Unternehmen aus [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Menschenjagd]]''.
Zum Zeitpunkt der Handlung, also im Jahr 2025, ist General Atomics (abgekürzt: GA) eine Firma, die, wie ihr Name schon sagt, hauptsächlich radioaktive Stoffe verarbeitet. Offenbar hat das Unternehmen eine marktbeherrschende Position und erheblichen politischen Einfluss. So ist es Bestandteil der von [[Bradley Throckmorton]] gegenüber [[Ben Richards]] geäußerten Theorie, wonach der sozialen Unterschicht bewusst Schutz gegen die (mutmaßlich auch von General Atomics verursachte) Luftverschmutzung vorenthalten wird: Die von der Firma hergestellten Nasenfilter werden zu gepfefferten Preisen verkauft, die nur reiche Leute bezahlen können. Dabei kann man, wie Bradley selbst ausprobiert hat, mit GA_Bauteilen GA-Bauteilen aus viel billigeren Geräten ohne Probleme funktionsfähige Nasenfilter herstellen.
Berüchtigt ist aber GA vor allem wegen der schlechten, ja gefährlichen Arbeitsbedingungen: Die Strahlenschutzschirme in den Fabriken sind kaum funktionsfähig, so dass viele Arbeiter zeugungsunfähig werden oder behinderte Kinder haben. Wer sich dagegen wehrt, wird entlassen, wie [[Jimmy Laughlin]], und selbst wenn man diese Tastsache nur anspricht (wie [[Ben Richards]] es getan hatte, als er seinen Job bei GA kündigte), gilt man als asozial und gemeingefährlich, so dass man bei den besseren Unternehmen auf der schwarzen Liste steht und keine Chance auf einen vernünftigen Job mehr hat.