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:*Der Weg vom [[Tierfriedhof]] zum [[Begräbnisplatz der Micmac]]-Indianer wird von einem Windbruch versperrt. Dieser liegt schon {{SKU|1910}} dort, als [[Jud Crandall]] seinen Hund auf dem Indianerfriedhof begräbt und ist immer noch vorhanden, als er mit der [[Familie Creed]]{{SKU|1983}} zum ersten Mal dorthin geht. In den dazwischenliegenden 73 Jahren müsste das Holz aber eigentlich verrottet sein, wenn es nicht durch etwas Magisches am Leben gehalten wird.
:*Jud Crandall irrt sich in der Altersangabe oder er hatte einen Halbbruder. In seinem ersten Gespräch mit Louis Creed erwähnt Crandall, dass er {{SKU|1900}} als erstes Kind seiner Eltern auf die Welt kam. [[Pete Crandall]] stirbt nach seinen Angaben {{SKU|1912}} im Alter von 14 Jahren an einem Blinddarmdurchbruch. Dieser ist demnach entweder nicht mit 14, oder nicht 1912 gestorben, oder nicht der leibliche Sohn von Juds Eltern. Oder aber, King begeht hier einen Fehler.
:*Noch verwirrender wird die Sache mit dem Halbbruder dadurch, dass Jud Crandall seinen Hund Spot 1910 auf dem Indianerfriedhof begräbt und das Tier danach wiederaufersteht. In seiner Erzählung schildert Jud die schockierten Reaktionen seiner Eltern auf den zurückgekehrten Hund sehr genau - sein Bruder wird in der ganzen Erzählung jedoch nicht erwähnt. Da Pete aber erst zwei Jahre später gestorben sein soll und aufgrund seines Alters sicher auch noch zu Hause wohnte, müsste er ebenfalls mitbekommen haben, dass der tote Hund plötzlich wieder da ist, zumal Spot ja noch zwei vier Jahre, bis zu seinem endgültigen Tod1914, bei der Familie gelebt haben soll.
:*Ebenfalls widersprüchlich sind Juds Angaben zu [[Will Jeppson]]: Als dieser sich 1934 in den Wäldern verirrte, habe ihm niemand eine Träne nachgeweint, außer [[Stanley Bouchard]], der ein ebenso großer Säufer war. Bouchard kann zwar ein Freund von Jeppson gewesen sein, aber eine Träne nachweinen konnte er ihm wohl kaum, da er selbst bereits 1912 wegen seiner vom Alkohol ruinierten Leber starb.