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K
→4. Akt (Selbstmord im Waschraum)
:In seiner Zelle fängt Linoge schon wieder an, den Pantomimen zu spielen. Diesmal cremt er sich mit einer imaginären Creme ein und singt das Lied vom Teekännchen. Im Waschraum des Rathauses folgt die alte Cora Stanhope seinem Beispiel, als sie sich für die Nacht zurecht macht. Ob das Aufdrehen des Wasserhahns oder das Herumsuchen in ihrem Beutel – alles wird von Linoge imitiert oder vorgegeben ... bis Cora im Spiegel den Stock sieht, der an einer Toilettenkabine lehnt.
:Während Mike beschlossen hat, im Schutzraum nach [[Molly Anderson|Molly]] und [[Ralph Anderson| (Der Sturm des Jahrhunderts)|Ralphie]] zu sehen und [[Alton Hatcher|Hatch]] die Aufsicht über Linoge erteilt, nimmt Cora lächelnd ihren Lippenstift aus dem Beutel und beginnt, eine Nachricht auf den Spiegel zu schreiben.
:Molly ist heilfroh, Mike wieder bei sich zu haben, doch ist seine Ankunft im Rathaus überschattet, als auch schon ein Schrei ertönt: Cora ist gefunden worden. Mike kommt dazu und findet ein schreckliches Bild vor. Cora kniet vor einem Waschbecken und hat sich offenbar darin [[Selbstmord|ertränkt]]. An den Spiegeln über ihr die Botschaft: ''[[Gebt mir, was ich will, und ich verschwinde]]''.
===5. Akt (Mollys geflüsterte Worte / Der Ausbruch)===
:Mike kümmert sich darum, dass alle Leichen in den Vorratsraum gebracht werden und will, nachdem er sich überzeugt hat, dass es seiner Familie den Umständen entsprechend gut geht, wieder zurück zu seinem Laden. Molly begleitet ihn nach draußen und gibt ihm Abschiedsworte mit, die ihn bis ins Mark erschüttern. In einem unheimlichen Echo von Robbie Beals' Worten, spricht sie ihn auf Linoge an und flüstert Mike zu: "Vielleicht solltet ihr ihn loswerden. Dafür sorgen, dass er einen Unfall hat." Ohne darauf einzugehen, aber sichtlich mitgenommen (nicht, weil er umdenkt, sondern weil seine eigene Frau so etwas sagen kann), schickt Mike sie zurück in den Schutzraum.