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The Dark Tower: Rezension

Ein Byte hinzugefügt, 14:23, 25. Sep. 2017
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Dies ist zwar meine erste Rezension (und anfangs sollte man eher vorsichtig sein) aber dieser Film ist das schlechteste Werk das ich bisher gesehen habe (King-Verfilmungen und andere Werke). Zugegeben, King-Verfilmungen floppen meistens (Ausnahmen wie Misery u.a. bestätigen die Regel) aber in diesem Fall hätte ich gehofft das endlich mal ein Silberstreif am Horizont auftauchen würde.
Als ich hörte das der Film gedreht wird , ging ich anfangs von einem Gerücht aus (gab´s ja schon ein paar). Als ich dann die ersten Bilder vom Set sah war ich in heller Aufregung, endlich würde ein Traum war. Ich konnte es kaum erwarten mit Roland und seinem Ka-Tet durch Mittwelt zu reisen. Ich freute mich auf die Zwischenstation und das erste zusammentreffen unseres Revolvermannes mit Jake, den Blick aus dem Flugzeug durch die Augen von Eddie Dean und mit Detta/Odetta zu klauen. Erste Dämpfer erhielt meine Euphorie als ich hörte das es sich eher um eine Art Sequel handelt aber ich dachte na gut. jeder der die Bücher gelesen hat weiß ja das Roland nicht das erste Mal dem Mann in Schwarz folgte. Der nächste Rückschlag war dann als ich erfuhr das Idris Elba den Revolvermann spielt. Versteht mich nicht falsch, ich habe keine Problem mit Elba. Nur die Beschreibung aus den Büchern, sowie die Fanfiction und (wie ich gestehen muss) meine Vorstellung liefen auf jemanden hinaus der eine ältere Version unseres Sai King ist. Egal. Dies war nur ein kleiner Punkt der mich persönlich nicht besonders störte.
Vorher noch das Positive: Elba und McConaughey stellten eine außergewöhnliche schauspielerische Leistung dar. Schlechte Dialoge, die Handlung mehr als unschlüssig und komplett unzusammenhängend, aber die beiden Herren glänzten in ihren Rollen (deswegen ein Punkt). Des Weiteren gefielen mir die Anspielungen auf Charlie Tschuff-Tschuff, Pennywise usw... Leider gab es hiervon viel zu wenige.
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