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Shining
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* Der amerikanische Herausgeber Peter Boxall nahm ''Shining'' (als einzigen Roman Kings) auf in sein Lexikon der ''1001 Bücher, die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist''. Dort wird von Peter Manson bedauert, dass der Film von Kubrick Kings Leistung durch seine Popularität und die vielen Abweichungen schmälert und dass der Roman unbedingt gelesen werden sollte, weil King es so meisterlich verstehe, Stimmen und den Konflikt zwischen innerem und äußerem Wahnsinn heraufzubeschwören.
* In seinem neuen Vorwort zur Taschenbuchausgabe von [[2001]] bezeichnet King ''Shining'' als einen Wendepunktroman ("a crossroads novel"), bei dem der Autor vor die Wahl gestellt wird, sein Ding durchzuziehen oder nach etwas mehr zu streben. King weiß sogar noch wann jener entscheidende Moment im Roman kam, nämlich als Jack Torrance sich (in [[Shining: Inhaltsangabe (Teil II)#Kapitel 26: Traumland|Kapitel 26]]) an die Misshandlungen durch [[Mark Torrance|seinen Vater]] erinnert. King strebte nach mehr und stellte diese Beziehung als komplexe Hassliebe dar, die Jack fundamental prägte. Durch diese Darstellung wird Jack später (als das Hotel von ihm Besitz ergreift) zu einem mehrdimensionalen Bösewicht: Jack dreht nicht nur durch, weil das Hotel es so will - er dreht auch durch, weil er seine Kindheitserinnerungen nicht verkraftet.
*In seinem Roman ''Le Passager'' (1995; Neubearbeitung von 2003) erwähnt der - oft als französischsprachiger Stephen King bezeichnete - kanadische Autor Patrick Senécal den Roman Kings. Sein Ich-Erzähler Étienne unterrichtet phantastische Literatur und hat King, auch mit seiner [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Kinder des Mais]]'', auf seiner Lektüreliste.
*[[2012]] verfasste King mit ''[[Doctor Sleep]]'' eine Fortsetzung, deren Handlung drei Jahre nach ''Shining'' einsetzt.
*In einem Interview in der ''Today''-Show gab King am 03. Juni 2013 weitere Einblicke in die Entstehung des Romans. So erwähnte er den [[Arbeitstitel]] ''Darkshine'' und enthüllte, dass er ursprünglich darüber nachdachte, die Geschichte in einem Freizeitpark spielen zu lassen; nur wollte ihm nicht einfallen, wie man diesen so [[Isolation|isolieren]] konnte, wie die Story dies verlangte. Aus der Idee eines unheimlichen Freizeitparks erwuchs schließlich viele Jahre später der Roman ''[[Joyland]]''.