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[Bot] Teil 2 - Sommerdonner
{{Portal/Basar der bösen Träume}}
{{Portal/Inhalt}}Die '''Inhaltsangabe''' von [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichte]] ''[[Summer ThunderSommerdonner]]''.
;Hinweis:Die Kurzgeschichte hat keinerlei Unterteilungen. Die Überschriften sind selbst gewählt und dienen hauptsächlich der Übersicht. Die Inhaltsangabe wurde anhand der englischen Originalausgabe der Geschichte geschrieben. Einige Eigennamen, wie Orte oder Straßennamen, können daher von der möglichen deutschen Übersetzung abweichen.
==Spaziergänge==
[[Peter Robinson]] geht es den Umständen entsprechend gut. Abgesehen von den Albträumen in der Nacht verkraftet er die Situation. Auch dank seines Begleiters [[Gandalf (Summer ThunderSommerdonner)|Gandalf]], für den er in einem [[Carson Corner General Store|Laden]] Hundefutter kauft. Nach dem [[06. Juni]] wurde das von den Plünderern nicht gestohlen. Beide verbringen ihre Zeit im Haus der Robsinsons am [[Lake Pocomtuc]]. [[Diana Robinson|Diana]] und [[Ellen Robinson]] sind nicht bei ihrem Mann und Vater, da sie sich während der Apocalypse in [[Boston]], [[Massachusetts]], das [[Emerson College]] anschauten. Robinson denkt, die gelagerten Nahrungsmittel würden ihn überdauern. Auch [[Howard Timlin|Timlin]] stimmt mit ihm überein, denn das Ende von allem stünde kurz bevor.
Die Ruhe am See ist trügerisch, denn es fehlen nicht nur die Sommertouristen; Robinson und Timlin bemerken, wie mehr und mehr Insekten, Vögel und Waldtiere sterben, Rotwild liegt am Straßenrand. Wenn der Wind ungünstig weht, erreicht ein übler Verwesungsgeruch Robinson in seinem Sommerhaus. Er soll den Sommer noch so lange genießen, wie er kann, meint Timlin. Die Südhalbkugel und Asien seien bereits unter einer nuklearen Wolke verschwunden und es werde nicht lange dauern, bis auch der Rest des Globus unbewohnbar werde. Robinson erinnert sich daran, dass er geplant hatte, mit seiner Frau zu ihrem ersten wirklichen Urlaub seit den Flitterwochen nach England zu fliegen.
Kurz bevor er losfährt, spielt Robinson etwas mit dem Gas, so dass sich der Geruch von verbranntem Kraftstoff in der Einfahrt verfängt. Was für ein Kontrast zu der Stille um ihn herum. Er fährt vom Haus am Pocomtuc los und hat den See auf seiner rechten Seite, während er auf der ihm bekannten Straße fährt. Vor der Haarnadelkurve ignoriert er das Schild und beschleunigt seine Harley, die ihm gerne Folge leistet. Vor seinem Ende hat er gerade noch so viel Zeit, in den fünften Gang zu schalten.
{{weiterführend Summer ThunderSommerdonner}}
[[Kategorie:Inhaltsangabe]]