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==Januar // William Voltz: '''''Die Dritte Macht'' (''Perry Rhodan'' Band I)''''==
:"''Die politischen Machtblöcke der Erde drohen ihre Meinungsverschiedenheiten in einem alles vernichtenden Atomkrieg auszutragen. Der Kampf um die Vorherrschaft wird in den Weltraum hinausgetragen, der Wettlauf um die Eroberung des Mondes beginnt. An Bord der STARDUST starten Major Perry Rhodan und drei weitere Angehörige der US-Space-Force zum Erdtrabanten. Schon vor der Landung auf dem Mond ereignen sich merkwürdige Dinge: Funkgespräche werden gestört, Flugmanöver verlaufen unplanmäßig und an Bord der STARDUST zeigen die Kontrollinstrumente unerklärliche Werte an. Nach der Landung wird es zur Gewissheit: Auf Luna befinden sich Angehörige einer unvorstellbar mächtigen extraterrestrischen Zivilisation. Perry Rhodan nimmt Kontakt zu diesen Intelligenzen auf und findet heraus, dass es Besatzungsmitglieder eines havarierten Expeditionsschiffes der Arkoniden sind. Als erster Mensch wird er mit dem überlegenen Intellekt und dem für Menschen kaum begreiflichen Wissensstand dieser Wesen konfrontiert.''"
Eine gemeinsame Gefahr macht Feinde zu Verbündeten. Um den Kalten Krieg zu beenden, gründet der Astronaut Perry Rhodan mit Hilfe überlegender außerirdischer Technologien eine neutrale Instanz, die ''Dritte Macht''. Um diese zu bekämpfen, müssen sich die drei Blöcke der Welt verbünden und gemeinsam operieren. Dieser Roman aus den 1960ern zeigt einen alternativen Verlauf des Kalten Krieges und nimmt seiner Zeit viel vorweg. ==Februar// Normen Behr: '''''Der Zerfall'' '''== :"''Ein versehentlicher Schlag mit einer Schaufel reißt den Gymnasiallehrer Ulf August aus seinem tristen Junggesellenalltag – Auftakt zu einer ungewöhnlichen Liebe, die aber nur von kurzer Dauer ist. Nachdem seine angebetete Dana ihm völlig unerwartet wieder den Laufpass gibt, gerät Ulfs Leben buchstäblich aus den Fugen. Als jemand seine Badezimmertür stiehlt und sein Vater von jetzt auf nachher todkrank ist, glaubt Ulf den Verstand zu verlieren. Dann aber überreicht ihm ein Fremder eine seltsame Visitenkarte …''" ''Der Zerfall'' vermischt zahlreiche Genres zu einem gelungenen Lesevergnügen ohne dem Leser einen roten Faden aufzwingen zu wollen. Aus diesem Grund soll hier auch wenig zum Inhalt gesagt werden. Die größte Stärke des Romans liegt im Humor - gerade das "Politisch-Unkorrekte" stößt oft die vorgehaltene Hand vor dem Mund weg und erzwingt ein lautes Lachen. Dass Lehrer für Lacher sorgen, ist nichts Neues, der Roman erlaubt es jedoch auch über den Umgang mit sehbehinderten Menschen schmunzeln zu <br>(müssen)<br>dürfen.
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