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K
* 1. #Zum Ende des Films, als das Mädchen zu Carries Grab geht, um Blumen darauf zu legen, fährt im Hintergrund ein Fahrzeug rückwärts über eine Kreuzung. Das heißt, dass die Schauspielerin beim Drehen rückwärts vom Grab weggegangen ist. Dann wurde die Szene rückwärts gespielt, deshalb scheint die Schauspielerin auf diese merkwürdige Art vorwärts zu laufen. [Anmerkung: Diese Szene ist absichtlich so gedreht worden, um den Traumeffekt hervorzuheben. Dies wird von Brian DePalma, dem Regisseur, auch so bestätigt. Warum aber das Auto?!]* 2. #In der Abschlussballszene, nachdem der Eimer mit Blut heruntergefallen ist, ist Carrie von vorn zu sehen, und zwar ohne die Tiara, die sie eigentlich trägt. In der folgenden Einstellung von oben ist die Tiara deutlich zu sehen.* 3. #Die 1967er Chevelle SS wechselt zu einem GTO, während des Unfalls dann wieder zu einer Chevelle.* 4. #Eine andere Szene, die rückwärts läuft, ist die, in der Carrie aus dem brennenden Gymnasium läuft. Der Rauch, der aus dem Gebäude dringen sollte, sieht aus, als ob er in das Gebäude hineinströmen würde.* 5. #Als Carrie zum Ende des Films die Messer per Telekinese nach ihrer Mutter wirft, erkennt man die Drähte, die an den Messern befestigt sind, um sie zu kontrollieren, besonders am Gemüseschäler.* 6. #Als Carrie im Dunkeln nach Hause läuft, mit Blut bedeckt, wird sie von Chrissy und ihrem Freund vor deren Auto gestoßen, um sie zu überfahren. Carrie dreht sich um und lässt den Wagen umkippen und explodieren. Als der Wagen brennend rollt, rollt ein Reifen vorbei und man sollte den Eindruck gewinnen, dass dieser vom Auto stammt, aber man kann deutlich sehen, dass zu diesem Zeitpunkt noch alle vier Räder am Fahrzeug vorhanden sind.
keine Bearbeitungszusammenfassung
==Wissenswertes==
* Kinostart in Deutschland: 1977-04-[[22. April]] [[1977]]* DVD Deutschland: 2000-[[02-01. Januar]] [[2000]]
* Laufzeit Kino: 97 Minuten
* Laufzeit Video: 94 Minuten
==Kritiken==
;Lexikon des internationalen Films: :''Der erste große Kinoerfolg des eigenwilligen Thrillerspezialisten und Hitchcock-Epigonen de Palma ist ein effektbewußter, zuweilen etwas prätentiöser Horrofilm, der - teils vordergründig, teils hintergründig - mit tiefenpsychologischen und sexuellen Metaphern spielt. Dank seiner faszinierenden Kameraarbeit und einer überzeugenden Darstellerin ein interessanter Beitrag zum Genre.''
;Kölner Stadt-Anzeiger: :''Ein etwas vordergründiges Horror-Melodram.''
==Filmfehler==
Mit freundlicher Genehmigung von die-seher.de