Die Mi'kmaq (auch Míkmaq, Micmac oder Mic-Mac) sind ein indianisches Volk, das im östlichen Nordamerika lebt. Im 17. Jahrhundert hießen sie zeitweilig auch Tarrantiner. Heute gibt es 28 separate Mi'kmaq-Gruppen in Kanada, aber nur eine Gruppe in den USA.
Eine deutliche Rolle spielen die Mic-Mac Indianer in
Friedhof der Kuscheltiere. Dort besaßen sie eine
Begräbnisstätte auf einem heiligen Hügel, einen kleinen Anhang oberhalb des Tierfriedhofs in
Ludlow. Sie begruben ihre Tiere neben ihren Besitzern. Aber es ist auch ein Ort, wo Tote wieder ins Leben zurückgeholt werden, wenn auch ohne ihre Seele. So begrub
Louis Creed seinen
toten Sohn auf dem Friedhof.
In
Das Monstrum ist ein Hinweis auf den alten Micmac-Indianerfriedhof bei Ludlow zu finden. Viele Micmacs starben
1880 an einer Grippe, die wohl von den Europäer eingeschleppt wurde (siehe Buch II, Kapitel 8/9). Es könnte allerdings auch ein Effekt des "
Werdens" sein, denn in den
Big Injun Woods liegt das
Raumschiff der Tommyknockers vergraben, dessen
Einflüssen sie lange ausgesetzt waren. Der Tod des Häuptlings
Chief Atlantic wird namensgebend für die Wälder in der Nähe von
Haven:
Big Injun Woods (etwa: Große Indianer-Wälder).
Erwähnungen sind ebenso in Atemtechnik (aus Frühling, Sommer, Herbst und Tod), Sara und Duddits zu finden.
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Artikel über Friedhof der Kuscheltiere
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Artikel über Atemtechnik
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Artikel über Das Monstrum
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