Christmasland: Rezension

Version vom 9. August 2013, 11:41 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Croaton (5 / 5))

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Croaton (5 / 5)

Nicht immer haben mich die Werke Joe Hills überzeugt, hauptsächlich weil der Schluss jeweils ausartete. Doch da ich die Kurzgeschichten aus 20th Century Ghosts gern mochte, gab ich dem Werk NOS4A2 noch eine Chance (an dieser Stelle will ich mich ausdrücklich nicht darüber aufregen, dass man wieder einmal entschieden hat, den Originaltitel mit einem englischen Titel ins Deutsche zu übersetzen, wie zuvor schon bei Black Box statt 20th Century Ghosts).
Diese mutige Entscheidung - das Buch ist ein echter Schinken! - wurde belohnt: NOS4A2 hat mich sofort gepackt und nicht mehr losgelassen, Joe Hills Fantasie schlägt wie in den Kurgeschichten Purzelbäume, man kommt vor lauter Einfällen und Impressionen kaum zur Ruhe, der Spannungsbogen stimmt und die Anspielungen auf den Vater Joe Hills sind mehrere willkommene i-Tüpfelchen. Auch der Schluss mit einer augenzwinkernden Anspielung auf Harry Potter ist mehr als stimmig.

Fazit: Spannendes und fantasievolles Lesevergnügen ohne die früheren satanistischen Tendenzen der ersten Romane Joe Hills.