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Hier entsteht derzeit die Inhaltsangabevon Wind.
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Inhaltsangabe zu Wind (Teil I)
- Zu Teil II der Inhaltsangabe geht es hier entlang.
Stephen Kings Roman Wind (orig.: The Wind Through the Keyhole) ist gegliedert in 5 wiederum in Unterkapitel aufgeteilte Kapitel, sowie ein Vor- und ein Nachwort. Vorerst werden die englischen Kapitelnamen aufgeführt.
Das Originalcover von Scribner
Vorwort
King begrüßt seine Dauerleser, aber auch alle, die neu in den Dunklen-Turm-Zyklus einsteigen wollen mit einem kurzen Überblick über die zentralen Ideen des Zyklus.
Starkblast (etwa: Schwerer Sturm)
- Direkt nach den Ereignissen, mit denen Band IV, Glas, zu Ende ging, folgen Roland Deschain, Jake Chambers, Eddie Dean, Susannah Dean und Oy weiterhin dem Balken, der sie zum Dunklen Turm führen wird. Allen fällt auf, dass sich der Billy-Bumbler seltsam gebärdet, da er sich ständig gen Nordwesten wendet und in der Luft schnüffelt. Roland erinnert dieses Verhalten an etwas, kann jedoch nicht genau sagen, was und fragt sich, ob Oy Verfolger wittert.
- Als sie den Fluss Whye überqueren müssen, treffen sie den nach eigenen Angaben 120-jährigen Fährmann Bix, der sie gegen eine eigenwillige Bezahlung übersetzen will: Da er Roland sofort als Revolvermann erkannt hat und richtig glaubt, dass er und sein Ka-Tet durch Lud gekommen sind, will er hören, was sie dort erlebt haben. Roland willigt ein und erzählt, unter anderem von Blaine, dem Mono, und Blix ist traurig zu erfahren, dass die Stadt nun wohl weitestgehend unbewohnbar ist (siehe Band III, tot).
- Bix kann Oys Verhalten schnell deuten: Billy-Bumbler sind der Überlieferung nach dafür bekannt, schwere Stürme vorherzusagen, die in Mittwelt als "Starkblasts" bekannt sind. Roland erinnert sich nun an eine Geschichte namens Der Wind durchs Schlüsselloch, das er als Kind gelesen hat und in der tatsächlich Billy-Bumbler vor einem solchen Sturm warnen. Roland kennt die Starkblasts: Unvermittelt wird die Temperatur bis unter den Gefrierpunkt sinken und starker, entsprechend eiskalter Wind wird übers Land fegen; nicht selten fallen während eines solchen Sturms tote Vögel als Eisklumpen zu Boden. Sie müssen Oy im Auge behalten, denn wenn er beginnt, sich wild im Kreis zu drehen, ist das Sturmtief nicht mehr weit.
- Kaum haben sie die andere Seite erreicht, als Bix auch schon wieder umkehrt und die Gefährten in einem aufgegebenen Dorf Unterschlupf suchen, das sie aufgrund eines alten Schildes mit der Aufschrift "Gook" genauso nennen; eigentlich ist Gook ein altes Wort für "Brunnen". Schon fängt Oy an, heftiger zu schnuppern und sich im Kreis zu drehen; hastig tragen sie alle Holz in ein stabil aussehendes Steinhaus - da geht es schon los. Oy ist wie hypnotisiert von dem heranziehenden Sturm, und Jake kann ihn in letzter Sekunde retten. Eine Aktion, die er fast mit dem Leben bezahlt, da er beinahe weggeweht wird und Roland ihn gerade noch so in Sicherheit ziehen kann.