Drehbücher

Version vom 18. Oktober 2006, 10:33 Uhr von Gerald (Diskussion | Beiträge) (Nicht verwendete Drehbücher)


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Stephen King schrieb in seiner Karriere einige Drehbücher. Hier eine kurze Übersicht

Drehbücher nach eigener Vorlage

Verwendete Drehbücher

  • Creepshow – Drehbuch zu dem gleichnamigen Episodenfilm aus dem Jahr 1982
  • Rhea M. – Drehbuch zu dem gleichnamigen Film von 1986
  • Shining (Remake) – Drehbuch zur gleichnamigen Serie aus dem Jahr 1997

Nicht verwendete Drehbücher

  • Schlachtfeld – nicht verwendetes Drehbuch zu Kings Kurzgeschichte (Film wurde nicht gedreht)
  • Cujo – nicht verwendetes Drehbuch zu Kings Roman

Eigenständige Drehbücher

Verwendete Drehbücher

  • Ghosts – Drehbuch, welches Stephen King 1996 für den Musik-Videoclip des gleichnamigen Michael Jackson Songs schrieb.
  • Golden Years – Drehbuch zur gleichnamigen siebenteiligen Serie von 1991. King schrieb die ersten fünf Folgen.

Nicht verwendete Drehbücher

  • The Shotgunners – Drehbuch (1984) das von Geistern aus dem 19. Jahrhundert handelt, die in drei schwarzen Limousinen eine Westernstadt heimsuchen. Der Film zu diesem Drehbuch wurde allerdings noch nicht gedreht.
  • They Bite – nicht verwendetes Drehbuch über Rieseninsekten (115 Seiten), hinterlegt in der Universität von Maine in Orono.
  • Pinfall - Drehbuch aus dem Jahr 1984. Über den Inhalt ist nichts bekannt.
  • Ohne Titel – Drehbuch über eine Radiostadion, in der es spukt. Dieses Drehbuch wurde nicht fertiggestellt.

Drehbücher nach einer fremden Vorlage

  • Asylum – nicht verwendetes Drehbuch (2001), das King nach einem Roman von Patrick McGrath schrieb.
  • Carrion Comfort – nicht verwendetes Drehbuch nach einer (?) Geschichte von Dan Simmons.
  • Something Wicked This Way Comes – nicht verwendetes Drehbuch nach einer (?) Geschichte von Ray Bradbury.
  • Poltergeist – nicht verwendetes Drehbuch nach der Story von Steven Spielberg für dessen gleichnamigen Film über ein Haus, in dem es spukt. Spielberg entschied sich allerdings für ein anderes Script, da ihm das von Stephen King zu blutig erschien. King hat mit der Endfassung des Films nichts zu tun.