| Marcel Feige |
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Leben und Werk
Geboren am 17. Dezember 1971, absolvierte Marcel Feige nach dem Abitur ein Volontariat, eine Ausbildung zum Redakteur. Er war von 1991 bis 1993 als Redaktionsleiter des Musikmagazins "Raveline" tätig, danach zwei Jahre als Chefredakteur des Lifestyle-Titels "Deep". Im August 1996 wurde er Chefredakteur beim Stadtmagazin "Moritz" in Heilbronn.
Bücher von ihm sind unter anderem "Das Tattoo- und Piercing-Lexikon", der Roman "Wächter der Gerechten", die Anthologie "Schatten über Deutschland - 100 Jahre deutschsprachige Phantastik", "Das Alien-Lexikon", "Das Fantasy-Lexikon" und "Das große Lexikon über Stephen King", mit dem er seiner langjährigen Leidenschaft für den amerikanischen Autor Rechnung trug. Seit 2002 lebt und arbeitet Marcel Feige in Berlin.
Sachbücher
- Das Alien Lexikon (1999)
- Schatten über Deutschland (1999)
- Deep in Techno (2000)
- Das große Lexikon über Stephen King (2001)
- Big Brother TV (2001)
- Das große Lexikon über Michael Jackson (2001)
- Science Fiction (2001)
- Tattoo Theo (2001)
- Nina Hagen (2002)
- Das Fantasy Lexikon (2003)
- Das Lexikon der Prostitution (2003)
- Ein Tattoo ist für immer (2003)
- Tattoo und Piercing (2003)
- Piercing Intim (2004)
- Wa(h)re Lust (2004)
- Das Tattoo und Piercing Lexikon (2004)
- Das kleine Comic Lexikon (2005)
- Lude - Ein Rotlicht Leben (2006)
- Sido - Ich will mein Lied zurück (2006)
Belletristik
- Wirrnis (2 Erzählungen) (2000)
- Wächter der Gerechten (2001)
- Das geheime Zimmer (2006)
- Ruf der Toten - Inferno 1 (2006)
- Schwester der Toten - Inferno 2 (2006)
- Macht der Toten - Inferno 3 (2006)
Pseudonym
Unter dem Pseudonym "Christoph Brandhurst" veröffentlichte Marcel Feige folgende Sachbücher:
- Extrem (2003)
- Extrem 2 (2004)
- Ich nenne es "Da unten" (2006)
Auszeichnungen
Im November 2003 bekam Marcel Feige für das Buch "Nina Hagen - that's why the lady is a punk" den "Corine - Internationaler Buchpreis 2003" in der Kategorie "Illustriertes Sachbuch" verliehen. Die Verleihung fand in München statt und wurde von Désirée Nosbusch moderiert. Die Laudatio auf das Buch hielt die Regisseurin und Autorin Doris Dörrie.