Stephen King als Vorleser

Version vom 24. Januar 2010, 18:57 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Vor- und Nachworte)


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Wie Stephen King mehrfach beteuerte, ist er großer Fan von Hörbüchern - die meisten seiner Werke wurden ungekürzt vorgelesen (siehe auch Hörspiel). Gelegentlich übernimmt King selbst die Rolle des Vorlesers. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die vom Autor selbst gelesenen Werke.

Allgemein

In seinem autobiographischen Sachbuch Das Leben und das Schreiben meint King: "Im Auto lasse ich gerne Hörbücher laufen (nur ungekürzte Fassungen; meiner Meinung nach sind gekürzte Fassungen das Allerletzte)." (Kapitel "Was Schreiben ist")

King schreibt über Hörbücher an sich:

   
Stephen King als Vorleser
Audio ist das perfekte Medium [...], weil Audio einen dazu zwingt, alles aufzunehmen; das eilige Auge (oder der gelegentlich müde Geist) kann kein einziges Wort überspringen.
   
Stephen King als Vorleser

—- aus dem Nachwort zu Wolfsmond

Stephen King liest Auszüge seines Romans Lisey's Story

Es ist bekannt, dass King sich als Vorbereitung auf die abschließenden drei Bände des Dunklen-Turm-Zyklus, die von (dem von King sehr geschätzten) Frank Muller gelesenen ersten vier Bände nacheinander anhörte und Notizen machte.

Romane

Novellen und Kurzgeschichten

Die einmalige Live-Lesung des Autors
Hauptartikel: Kurzgeschichten (Hörbuch)

Vor- und Nachworte

King liest sein Vorwort selbst

Auf manchen CDs ist Stephen King zu hören, der sein eigenes Vor- oder Nachwort verliest, so auf:

Sonstiges

  • Bag of Bones: King ist zu hören in einem Interview am Ende des Hörbuchs.
  • Möglicherweise kam der Musiker Shooter Jennings durch diese Hörbücher auf die Idee, King als Erzähler seines Konzeptalbums Black Ribbons zu wählen, was dieser begeistert annahm.