Das Land der Neunzehn (auch bekannt als "Land des Todes") ist ein Schauplatz aus dem Dunklen-Turm-Zyklus von Stephen King.
Als der Mann in Schwarz (in Band eins) nach Tull kommt, lässt er den Grasesser Nort von den Toten auferstehen, um seinem Verfolger Roland eine indirekte Falle zu stellen: Walter blockiert Norts Erinnerungen an das Land des Todes, hypnotisiert ihn aber so, dass alles zurückkommt, sobald jemand das Wort Neunzehn zu ihm sagt, was - wie Walter voraussieht - Rolands Freundin Alice tun wird. Sie wird daraufhin den Verstand verlieren.
So kommt es dann auch, und als Roland die Verrückte sieht, die um den Tod bettelt, denkt er: "Sie sind beide ins Land der Neunzehn gegangen. Was auch immer dort ist." (Kapitel I/17)
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