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Version vom 7. Oktober 2009, 19:43 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Ich brauche hier mehr Platz!^^)

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Fortsetzung von The Cannibals: Inhaltsangabe:

Jo trifft sich in der Lobby mit Pamela Andeyric, einer jüngeren Frau, mit der sie einmal eine Bibelgruppe gründen wollte, deren komplette Abhängigkeit von der Meinung ihres Pastors ihr jedoch schnell auf die Nerven ging. Pamela wirkt wegen der geschlossenen Türen beinahe hysterisch, und auch Jo wird unruhig, als ihr das seltsame Licht auffällt, das sie an eine alte und verstaubte 40-Watt-Birne erinnert, die in ihrer Kindheit auf dem Dachboden hing und Licht verbreitete, und das sie (in deutlicher Anspielung auf Edgar Allan Poes Das verräterische Herz) an das "rheumatische Auge eines finsteren Mannes" denken lässt.
Während Tommy und Pulaski einem zunehmend verärgerten und verunsicherten Rinaldi in dessen Wohnung folgen, um seine Privatanschlüsse zu testen, füllt sich die Lobby, bis sie eine für Jo beinahe klaustrophobische Enge annimmt. Das Licht ... Es ist so seltsam, dass jeder schweigend einfach nur dasteht – und was ist mit dem Verkehr los? Da sind Autos, doch als Jo blinzelt, sind sie verschwunden ... dann wieder auf einmal da. Jos Kopf beginnt sich zu drehen und sie weiß, dass etwas hier ganz und gar nicht mit rechten Dingen zugeht.
Zu dem Schluss kommen auch die Männer in Rinaldis Wohnung: Anrufe funktionieren nur in eine Richtung, doch diejenigen, die rangehen, verstehen kein Wort. Diese Situation spitzt sich zu, als Tommy auf der Arbeit anruft und die Stimme seiner Gesprächspartnerin plötzlich immer schneller und greller wird, wie die einer zu schnell eingestellten Maschine kurz vor dem kompletten technischen Kollaps – bis sie unmenschlich verzerrt ist und Tommy hastig auflegt.
In der Lobby fordert die verrückte Situation ein erstes Opfer, als ein namentlich nicht genannter Mann offenbar den Verstand verliert, da der Verkehr vor aller Augen einfach verschwindet. "Die Autos sind da", murmelt der Mann immer wieder, während er sich abwendet und wie betäubt im Aufzug verschwindet.