Moral: Rezension
Version vom 14. Juni 2009, 15:55 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: {{Rezensionen/Intro}} ==Croaton (2 / 5)== Fazit: Belanglos. Das steht für mich unterm Strich, nachdem ich Stephen Kings Kurzgeschichte ''...)
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Croaton (2 / 5)
Fazit: Belanglos.
Das steht für mich unterm Strich, nachdem ich Stephen Kings Kurzgeschichte Morality gelesen und die dazugehörige Inhaltsangabe verfasst habe. Die zwei Punkte gibt's für Stil und anfänglichen Spannungsaufbau – sobald aber klar ist, was George "Winnie" Winstons "unmoralisches Angebot" ist, zerplatzt der Ballon und die ganze Geschichte wirkt nur albern. Der Niedergang der Ehe von Chad und Nora Callahan ist zu unglaubwürdig und zu sexuell-primitiv beschrieben, als dass ich ihn nachvollziehen oder gar bedauern könnte.
Diese – wie schon der Titel ankündigt – moralinsaure Geschichte hätte nicht sein müssen ... aber nach Throttle und Ur bin ich vielleicht 2009 einfach schon zu sehr verwöhnt worden!
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