Andy Rideout
Version vom 12. April 2009, 11:09 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge) (Kleines Osterei versteck :-))
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Andy Rideout ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum. Er wird in Buch II, Kapitel 9/6 und 7 erwähnt.
Andy ist ein Polizist aus Orono, Maine und besucht mit seinem Kollegen Eddie Stampnell aus Derry die Trauerfeier von Ruth McCauslands Beerdigung. Während sich Eddie am Glockenspiel von Reverend Lester Goohringer erfreut, ist Andy zu sehr betrübt, dass nicht nur die teure Ruth gestorben ist, sondern auch die Polizisten Benton Rhodes und Peter Gabbons verschwunden (und warhscheinlich tot) sind.
Ähnlich wie Johnny Leandro vermutet er, dass in Haven etwas nicht mit rechten Dingen zu geht:
Es scheint, als hätte Haven eine Pechsträhne. Ich weiß, das klingt albern, aber so fühle' ich. | ||
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