Autopsieraum vier: Rezension

Version vom 13. Februar 2009, 22:48 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (weiterführend)


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Croaton (4 / 5)

Stephen Kings ureigene Variante des Lebendig-Begraben-Motivs, Autopsieraum vier, kommt mit unerwartet viel Humor und vielen denkwürdigen Momenten daher und hätte ein echter Knaller werden können. Wie schon bei Der Mauervorsprung (siehe auch hier) entschied King sich aus unerfindlichen Gründen jedoch, der Geschichte jegliche Spannung zu nehmen, indem er sie aus der Ich-Perspektive berichtet, sodass von Anfang an klar ist, dass Howard Cottrell überleben wird.

Fazit: Gute Idee, tolle Sprache, schlampiges Handwerk.


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Schauplätze: Autopsieraum vier
Sonstiges: Peruanische BoomslangIch-Erzähler