Chip McAvoy

Version vom 25. Januar 2009, 06:25 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge) (Chip in {{DT|6}})


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Wendell "Chip" McAvoy ist ein fiktiver Charakter aus dem Dark-Tower-Zyklus von Stephen King.

Chip in Susannah (orig. Song of Susannah)

McAvoy ist der Besitzer des Gemischtwarenladens von East Stoneham. Als Enrico Balazars Männer unter der Führung von Jack Andolini Roland Deschain und Eddie Dean im Maine des Jahres 1977 in einen Hinterhalt locken (Mia hatte den Tipp an Richard P. Sayre weitergegeben), wird Chip durch einen Streifschuss am Kopf verwundet und sein Laden so gut wie komplett zerstört. Glücklicherweise hatte Chip eine gute Versicherung.

Chip in Der Turm (orig. The Dark Tower)

Nach Eddies tragischem Tod im Devar-Toi (bzw. Algul Siento), kehrt Roland mit Jake Chambers nach Maine zurück und kommt ein zweites Mal in Chips Laden. Zwar sind ganze 22 Jahre vergangen (es ist der 19. Juni 1999), doch erkennt Chip den Fremden sofort wieder und erstarrt beinahe. Dieses Mal ist der Revolvermann auf der Suche nach dem Schriftsteller Stephen King. Irene Tassenbaum kann ihnen weiterhelfen. Verständlich, dass Chip froh ist, als seine Kundschaft - wenn auch mit seinem Truck - den Laden relativ schnell wieder verlässt.

Chip ist ein Ka-Mai, ein Mann, der immer wieder durch seine Dummheit Ka, das Schicksal, herausfordert, und Roland muss sich wiederholt zusammenreißen, um ihn nicht einfach niederzuschießen.


Maine im Dark-Tower-Zyklus