Ich bin das Tor: Rezension

Version vom 4. Januar 2009, 21:00 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (link verbessert)


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Wörterschmied (5 / 5)

Stephen Kings Kurzgeschichte Ich bin das Tor ist eine gruselige wie auch humorvolle Geschichte. Ähnlich wie die Astronauten auf dem Dünenplaneten wird auch der pensionierte Astronaut Arthur mit seltsenen Phänomenen konfrontiert, die teilweise Besitz von ihm ergreifen: Kleine Augen wachsen aus seinen Fingern, welche die menschliche Welt so verzerrt wahrnehmen, dass sie alles und jeden umbringen wollen.

Arthur kann die Augen behilfsmäßig ruhig stellen, indem er seine Hände bandagiert, doch als sein Kumpel Richard darauf besteht, die Augen sehen zu dürfen, fallen sie sofort(!) über ihn her und töten ihn - eine seltsam humoristische Szene, die eigentlich schon zu stupide ist, um darüber lachen zu können. Aber dennoch: Haha hahahar!

Insgesamt betrachtet, ist die Geschichte sehr innovativ und durch ihre Rückblick-Erzählung spannend gehalten. Mit einem knappen dutzend Seiten ein kleiner Spaß für zwischendurch! Haha hahahar!